Kapitel 15

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Marie

"Marie was ist das?", fragte Marco der gerade in der Küche rein kam.

"Das ist ein schreiben von Romans Anwalt. Roman will ein  Vaterschaftstest haben, und wenn ich mich weigere geht er vor's Gericht und wenn herauskommt dass er der Vater ist will er das Umgangsrecht beantragen", antwortete ich und ließ mich auf dem Stuhl fallen.

"Dann mach ihn doch so hättest du deine ruhe".

"Ja werde ich auch machen, aber wegen dem Umgangsrecht dagegen gehe ich vor. Ich will nicht das Roman mein Sohn sieht. Ich rufe mein Anwalt an".

Ich stand auf und lief wütend  in den Flur und holte mein Handy aus der Handtasche.

Danach wählte ich die Nr von mein Anwalt.

Nach einer Stunde legte ich seufzend auf.

"Mist".

"Was hat der Anwalt gesagt?", fragte Marco.

"Das ich den Vaterschaftstest zustimme eine gute Idee ist. Aber wenn Roman der Vater ist hat er ein recht auf sein Sohn".

"Vielleicht ändert sich Roman ja durch Felix. Er ist ein Sonnenschein und kann jeden verändern".

"Ich weiß, aber ich hab die Angst das Roman mir Felix weg nimmt".

"Ich glaub Roman würde dir nicht Felix wegnehmen. Er weiß doch wie sehr du Felix liebst".

"Ich dachte auch das Roman mir nicht mit dem Anwalt kommt wegen einen jämmerlichen Vaterschaftstest".

"Der Punkt geht an dich, ich weiß auch nicht wie Roman auf diese Idee kam".

"Mama ude", gähnte Felix.

"Dann komm her mein Spatz", meinte ich sanft.

Felix tapste zu mir und ich hob ihn hoch.

"Ontel Marco lies du vor?", nuschelte er.

"Na klar", antwortete Marco lächelnd.

Gemeinsam liefen wir in sein Zimmer und ich wechselte ihn noch seine Windel und zog ihn seine Bvb Pyjama an.

"Gute Nacht mein Schatz", und küsste ihn auf der Stirn.

Ich verließ das Zimmer und hörte wie Marco Felix was vorlas.

Die Autogrammstunde und das unverhoffte Wiedersehen (Roman Bürki ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt