Kapitel 43

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Marie

"Felix zieh deine Schuhe an wir müssen zur Kita".

"Will nicht", meinte er und schaute zum Käfig von dem Hamster.

Ich nahm ihn auf dem Arm und lief zum Bett.

Aus dem Schrank nahm ich eine Jeans und ein Shirt, Pullover.

Damit ging ich wieder zum Bett und zog Felix den Pyjama aus und zog ihn die Sachen für die Kita an.

Anschließend verließ ich mit Felix auf dem Arm das Zimmer und griff im Flur nach der Tasche.

Danach liefen wir zur Kita.

In der Kita setzte ich Felix auf der Bank und zog ihn seine Schuhe aus und seine Hausschuhe an.

Schon lief Felix zu seinen Freunden und lachte.

Ich verabschiedete mich von ihm und lief anschließend wieder nach Hause.

Zuhause brachte ich zuallerletzt den Käfig in den Keller.

Dann saugte ich durch und räumte seine Sachen wieder in der Spielekiste.

Gähnend streckte ich mich und schlürfte müde ins Wohnzimmer.

Auf der Couch machte ich es mir bequem und deckte mich zu.

Schon wenig später schlief ich ein, nach einer Stunde ungefähr wachte ich wieder auf.

Immer noch müde schlürfte ich ins Bad und schlüpfte aus meinen Sachen und stieg in die Dusche.

Etwas später stieg ich wieder aus der Dusche und trocknete mich anschließend ab und stieg in meine Klamotten.

Fünf Minuten später verließ ich das Haus und lief langsam zur Kita.

"Hallo Marie".

"Hallo Marco, wie geht es dir?", fragte ich nach.

"Gut, gut und dir? Wie geht es Felix?".

"Mir geht es gut, Felix geht es einigermaßen sein Haustier ist gestern gestorben", sagte ich.

"Oh das ist schlimm wie verkraftet er das?".

"Nicht so gut, heute morgen hat er die ganze Zeit in den Käfig rein geschaut und gewartet das der Hamster raus kommt".

"Das wird er braucht Zeit".

Ich verabschiedete mich von Marco und ging weiter zur Kita.

Bei der Kita wollte ich Felix abholen, als ich eine erschreckende Nachricht bekam…

Die Autogrammstunde und das unverhoffte Wiedersehen (Roman Bürki ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt