Kapitel 41

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Marie

"Es tut mir leid Julian, auch wenn du ein ganz sympathischer Mensch bist. Aber ich kann deine Gefühle nicht erwidern, auch wenn Roman ein Arsch ist liebe ich ihn".

"Ich versteh dich da kann ich nix machen", antwortete er mir traurig und lächelte gezwungen.

Ich nahm ihn an und er erwiderte die Umarmung.

"Aber ich kümmere mich um euch immer noch. Wir wissen das er vor nichts zurück schreckt".

"So viel kann ich ihn vertrauen. Er wird uns nichts tun. Sonst hätte beim letzten Mal was gemacht", erklärte ich.

"Marie jeder Mensch ändert sich nun mal!".

"Nein! Ich weiß das in Roman auch ein guter Kern steckt. Irgendwas muss mit ihm passiert sein das er so ist", verteidigte ich ihn.

"Marie! Er hat ein beauftragt dich zu verletzten!!", fuhr er mich an.

"Julian ich Liebe ihn!",  schrie ich ihn an.

Wütend nahm ich meine Tasche und Felix auf dem Arm.

"Ich schlafe im Hotel, bis du mal kapierst das jeder ein gute Seele ist".

Draußen liefen wir dann zum Hotel.

"Mama da folgt uns ein Mann", meinte Felix.

Ich drehte mich um und wusste wer er sofort er war.

Die Statur von dem Mann der mich verletzte vergesse ich nicht.

"Was wollen Sie noch? Sie können Roman ausrichten das ich rein gar nichts mache solange er sich nicht ändert", damit lief ich weiter.

Der Mann hatte damit nicht gerechtet und blieb erstarrt stehen.

"Mama ist der böse?".

"Ja mein Liebling der ist ganz böse", antwortete ich.

"Dann kriegt er ja nichts von Weihnachtsman?".

"Nein er sowieso nicht. Was möchtest du denn zum Weihnachten haben das ist ja schon in drei Monaten".

"Ich möchte mein Papa haben", antwortete er traurig und schluchzte danach.

Sanft zog ich ihn an mich und strich ihm über den Rücken.

"Wer weiß Felix, vielleicht bringt dir der Weihnachtsmann dir dein Papa", antwortete ich sanft.

Die Autogrammstunde und das unverhoffte Wiedersehen (Roman Bürki ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt