Eine Captain America FF
(Abgeschlossen)Es gibt verschiedene Arten von Liebe aber am Ende muss man immer dafür Kämpfen. Das wird auch Sophia kennnen lernen, dass der Krieg schlimm ist erst recht wenn man dabei jemanden verliert aber egal wie schlimm...
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Sophia grinst ihn fies an und er fragt skeptisch "Warum wollen sie es wissen?" Die Männer machten ein Kreis und in der Mitte waren die beiden aber Sophia antwortet nicht. Sie kam näher zu ihm und sagt zu ihm "Hauser, sie haben bestimmt Familie oder?". Hauser antwortet nicht sondern schaut weiter ihr zu wie sie sich hin und her bewegt. Hauser wurde nervöser und sagt zu ihr "Ja na und?". Sophia dachte in diesem Moment nach wie sie ihn kriegen soll das er weiter mit seinen Männern Arbeitet. Sie muss weiter ihre Deckung bewahren als ihr eine Idee kommt.
Sie lacht und sagt zu ihm "Wenn du ei richtiger Mann wärst dann würdest du dich nicht so mit dir sprechen lassen". Das machte ihn wütend und er ballte seine Fäuste aber das war auch ihr Plan. Mit einer Baby stimme sagt sie weiter "Ach ist der kleine Hauser wütend". Die Männer fingen an zu lachen, was Hauser was zum Patzen bringt. Er wurde richtig rot vor Wut also sagt sie zu ihm "Wie wäre es mit einem Deal". Da wurden alle neugierig, selbst William wurde neugierig. Sie antwortet ihm "Wir machen einen 2 Kampf und wenn du gewinnst dann werdet ihr mehr Geld bekommen und wenn ich gewinne geht ihr ohne zu meckern wieder Arbeiten".
Alle Männer brüllen das er es tun soll. William war stolz überrascht aber wusste wenn er gewinnt wird er trotzdem nicht bekommen was er will. Er geht zu Sophia und fragt sie flüsternd "Bist du dir sicher?". Mit einem grinsen im Gesicht nickt sie und Hauser antwortet "Nur mit denn Fäusten?". Sophia nickte und wusste sie hat ihn und sie hatte recht er war dabei. Er reichte seine Waffen einen anderen Mann neben ihn und William entfernt sich langsam von Sophia.
Sophia grinst ihn fies an und fragt ihn mit einer lieblichen Stimme "Bist du bereit?". Sie wartet bis er als erstes angreift aber bis da muss sie ihn provozieren. Felix greift auch als erstes an und dreht sich hin und her. So schafft sie dass er sie nicht trifft. Das macht Felix noch mehr wütend und da wusste sie dass er sie ihn hat. Die anderen Männer schrieen Felix Namen dass er das Weibstück es endlich zeigen soll, wer der Boss ist. Sophia grinst ihn nur dreckig an.
Sie blieb stehen und er sieht in ihr Gesicht aber bevor seine Faust ihr Gesicht trifft stoppt etwas seine Faust. Er trägt ein Ring aus Metall und dieser Stoppt ihn. Sie verengt sein Finger im Ring und er geht zu Boden. Er schrie "Was ist hier los?". Entsetzt schaut er sie an und sie grinst ihn nur dreckig an. Als sie sieht das sein Fingere blau wurde hört sie auf und stoppt sich selber. Aber versucht dabei fies zu Grinsen obwohl er ihr leit tat. Sie schrie zu denn Männern "Ja, ich habe Kräfte und wenn ihr nicht wieder Arbeiten geht foltere ich euch bis ihr euch wünscht Tot zu sein".
Alle sehen sie ängstlich an und gehen schnell wieder rein um zu arbeiten. Sophia bot Felix ihre Hand aber er lehnt ab und geht auch wieder Arbeiten. Er schaut sie dabei wütend aber auch ängstlich an. William kam zu ihr und sah sie Stolz an. Er sagt zu ihr Stolz "Du hast es geschafft ohne die Kontrolle zu verlieren". Man hörte das er Stolz ist aber Sophia war geschockt von sich weil dieser Mann fast sein Finger verloren hätte durch sie. William sagt zu ihr und stört sie so von ihren Tag Träumen "Ich muss kurz noch was mit dem Leiter besprechen, du kannst schon zu denn Motorräder gehen.
Sie nickt nur und sieht zu wie er mit dem älteren Mann rein geht. Weil sie eh nichts zu tun hat geht sie zu denn Motorrädern. Plötzlich hört sie ein Geräusch und als sie sich umdreht entdeckt sie jemand.
Sie sieht wie jemand im Gebüsch ist mit einer grünen Uniform. Er lehnt sich hinter dem Baum und lächelt ihr zu. Sie sah das er ein Amerikanischer Soldat ist. Als sie hört dass William wieder kommt zeigt sie ihn dass er verschwinden soll. Der Mann kapiert schnell und zeigt seinen Männern die sich in denn Gebüschen verstecken das sie wieder zurück gehen. Der Mann sah sie dankbar an und verschwand.
