Traumwogen

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Ich versinke im Licht der Laternen,
Treibe auf leeren Straßen dahin.
Ich schaue gen Himmel, greife nach den Sternen
Und bemerke erst jetzt, wie einsam ich bin.

Ich schwimme im Schein des Mondes fort,
Fernab von Schatten, lauernd in Bäumen,
An einen bittersüßen Ort
Und ertrinke lächelnd in meinen Träumen.

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