Shadow of the past (Malec Fanfiction)

2. Plan set in motion

Ich wollte das hier noch heute zwischen rein schieben für euch weil ich nicht weiß ob ich morgen posten kann also viel spaß :)

--------------------------------------------------------------------------

****** pov:

Der Plan war schon in vollem Gang.

Zwei Wochen ist die Hochzeit der beiden nun schon her und wirklich viel länger hätte ich auch nicht wirklich warten können.

Ich wusste, dass mein Plan Zeit braucht um auch wirklich perfekt zu funktionieren aber diese Warterei machte mich wirklich wütend.

Vor allem weil ich wusste, dass sie in dieser Zeit so glücklich waren.

Aber das wird ihnen schon bald vergehen. Ich musste mich wirklich beruhigen.

Nichts konnte meinen Plan nun mehr stoppen. Nichts und Niemand würde mich jetzt noch aufhalten können.

Das beste an meinem Plan war aber, dass sie mich überhaupt nicht kommen sahen. Keiner würde ahnen, das ich es bin. Niemand würde auch nur die leiseste Ahnung von meinem Plan haben.

Irgendwann würde er dann offenbart werden aber dann wäre es schon zu spät. Ich konnte mir ein kleines Lachen nicht verkneifen. 

Es war einfach zu schön. Allein der Gedanke daran bereitete mir Gänsehaut.

Aber zu erst musste ich einmal in ihre Nähe kommen, damit mein Plan auch wirklich funktionieren konnte.

Aber auch darüber musste ich mir keine Gedanken machen. Ich hatte alles genau geplant. Heute war der Tag an dem ich einen von ihnen sehen werde.

Boshaft rieb ich meine Hände zusammen. Heute war es nun endlich so weit. Heute und keinen Tag später.

Schon seit so langer Zeit hatte ich so etwas geplant wie jetzt aber nie konnte ich ihn umsetzen. Doch jetzt war die Zeit perfekt. So eine Gelegenheit würde nie wieder kommen und ich würde sie vollends ausnutzen.

Sie werden nicht wissen, wie ihnen geschieht.

Sie mögen jetzt noch glücklich sein aber das ist nur die Ruhe vor dem Sturm. Bald wird alles anders sein, besser sein. Dann ist er wieder bei mir, so wie es sein sollte. 

Doch jetzt musste ich mich erst einmal beeilen. Ich wollte ja nicht schon am ersten Tag zu spät kommen. Jetzt konnte nichts mehr schief gehen.

Jetzt ging es daran, den ersten Teil meines Plans umzusetzen und ich durfte dabei nichts falsch machen. Alles hing vom heutigen Tag ab. Es musste einfach perfekt sein. Alles!

Schnell schnappte ich mir meine Jacke und warf sie über. Dann schnappte ich mir meine Klingen und rüstete mich aus. Dann machte ich mich so schnell es ging auf den weg.

Immer nervöser wurde ich je näher ich kam. Es musste perfekt sein. Nach einiger Weile war ich angekommen und blieb vor der riesigen Tür des Gebäudes stehen, um noch einmal Luft zu holen. Neben mir betraten noch viele andere das große Gebäude und mit einem ein und aus atmen folgte ich ihnen nach drinnen. 

Ja das würde klappen, genau so wie ich es mir gedacht hatte. Leise lachte ich in meinen Gedanken und dann stand ich auch schon in der großen Empfangshalle.

"Hallo New Yorker Institut!" sagte ich leise.