Kapitel 1

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Acht Jahre Später:

Amy P.o.V.

Langsam schlich ich mich ins  Schlafzimmer und betrachtete ihn.
Mir kam ein brillante Idee und schon sprang ich auf Aiden drauf. Seit zwei Jahren lebe ich mit ihm zusammen. Ein "ufff" kam aus ihm heraus, "Engel, du bist zu schwer, geh von mir runter" raunt er mit seinem Morgenstimme.
Wir kannten uns schon seit dem  Sandkastenalter, doch er wohnte zu weit entfernt, dadurch sah ich ihn höchstens zweimal im Jahr. Trotzig gab ich ein Nö von mir.

"Du wolltest es nicht anderst" sagte Aiden mit einem teuflischen lächeln.
Plötzlich lag ich unter ihm. "Na was willst du jetzt machen?".Hmm ich muss mir was überlegen. "Aidy, ich hab für dich Frühstück gemacht" sage ich mit meinem aller besten Zuckerstimme. Er überlegte nicht lange, doch stand Aiden immer noch nicht von mir auf. " Mein Frühstück kann auch warten". Ich weiss nicht, was ich ohne ihn machen konnte.

Er ist und war mein Anker, als er mich damals verlassen hatte. Auch nachdem das targische Ereignis vor zwei Jahre passierte.

Aiden hatte meine Gedanken unterbrochen, indem er mich angefangen hatte zu kitzeln. "M-man Aiden hö-ör auf damit" bringte ich schwer über die Lippen. Der Idiot machte einfach weiter " Erst wenn du sagst das du mich liebst". Ich überlegte nicht lange und sagte schwer atmend was er hören wollte. " Ich liebe dich auch mein Engel. Und jetzt sollen wir Frühstücken". 

Ich lief voraus, da Aiden sich noch frisch machen musste. Wir wohnten in einem großen Haus. Im Obergeschoss sind die Schlafzimmern, mit jeweils dazugehörenden Badezimmern, Eine große Terrasse. Unsere Wohn- und Esszimmer befindet sich im Erdgeschoss, dazu kommt noch Küche und natürlich Aiden heißgeliebtes Büro. Tja und im Keller, keine Ahnung was da ist, Aiden wollte es für sich selber haben. Damit war ich einverstanden.

Ich saß schon und wartete auf ihn

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Ich saß schon und wartete auf ihn."Amy, bist du noch anwesend? Aiden wedelte mit seine Hände links und rechts. "Sorry, was hat du gesagt?".
"Ok, was ist los, Engel" Er sah mich besorgt an. Ich nahm den Nutella Glas und schmierte es auf meinem Brot drauf. "Nichts" gab ich zurück. "Wenn du's meinst... Ich geh nachher raus. Hab noch was zutun. Also komm ich später Nachhause. Bau kein Scheiß". Er wuschelte meine Haare durch. Ich sah ihn böse an. Er weiß ganz genau das ich es hasste.

Für Immer DEINS (Mafia story)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt