Kapitel 6

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Silver P.o.V

Er ging langsam mir auf die nerven. Der möchtegern Mafiaboss wird in kürzesten Zeit wissen, das man sich nicht mit Silver anlegt und sich an meinem Geschäfte einmischt.Wegen ihm ist wieder ein Deal geplatzt. Dreihunderttausend Dollar, einfach weg. Ich war auf Hundertachtzig noch heute werde ich es ihm heimzahlen. Plötzlich klopfte es gegen die Türe. Wer wagt es meine Gedanken zu unterbrechen. Mit einem festen und kalteinflößenden Ja erlaubte es ihm oder sie reinzukommen. Ich saß wie immer in meinem Büro. Eine meiner Männer, er hieß glaube ich Nick, Dick oder so, erwartete ein nicken von mir, damit er sprechen konnte. Ich nickte ihn zu. "Boss alle sind versammelt und erwarten Sie". Gut so jetzt kann es los gehen. Mit festen schritten ging ich die Marmor Treppen runter. Jeder konnte hören das ich runter kam. Ungefähr dreißig meiner Männer standen in Dreierreihen und sahen geradeaus. Sie waren die spezial Team. Jede von den einzelnen Männer mussten fünf Jahre ein spezieller Ausbildung absolvieren. Von Kämpfen, Messerwurf, Selbstverteidigung, Verarzten bis Waffenumgang

"Wir werden heute Aiden ein Besuch abstatten. Obwohl er vielleicht nicht Zuhause sein wird." fing ich an zureden. "Taylor hast du das Sicherheitssysteme gehackt" fragte ich ihn.
"Ja Sir" sprach er aus. Alles lief wie ich es geplant hatte. "Ich möchte alle wichtigen Unterlagen haben. Sei es um den Geschäftlichen oder um privaten Dinge". Die Jahren hatten mich zu eine kalten Mensch gemacht, obwohl ich nicht älter als fünfundzwanzig war. Ich nahm mein Mantel und ging voraus die anderen hinter mir. "Teilt euch auf, wir fahren insgesamt mit sechs Autos. Wir wollen doch nicht aufsehen erregen". Ich stieg in mein Auto mit drei weiteren Männer und wir fuhren Richtung Süden.

Die Fahrt dauerte ein halbe Stunde. Alles war vorbereitet und wir alle hatten unsere Sicherheitswesten an. Nur noch ein Befehl von mir fehlte, ins Haus zu stürmen. Ich gab das Startsignal und dreißig Männer liefen schnell und lautlos wiemöglich in das Haus. Komisch das es überhaupt keine Wachen standen, nicht mal ein einzies Wachhund war zusehen. Warum sollte ein Mafiaboss ohne Schutz leben wollen. Äußerst komisch. Wachsam wie immer lief ich hinterher, es war still, zu still. "Zehn von euch gehen in die erste Stock. 10 weitere in den Keller und der Rest bleibt mit mir. Los, los, los. Vergisst nicht was ich euch gesagt habe" befahl ich und am Schluss meiner Rede schrie ich Sie an. Nacheinander liefen sie zu den besagten Stockwerke. Ich konnte nur noch Fußstapfen und Gegenstände rum fliegen hören. Ah wie ich es liebte Chaos zu stiften. Ich begab mich auch auf die Arbeit. Ich machte jedes Zimmertür auf, doch ich fand nicht was ich suchte. Ich machte die  letzte Zimmertür auf, Aidens Büro. Endlich,  das gesuchte fand man zuletzt, muss das jedesmal mir passieren? Hände reibend begann ich die Schubladen durchzu wühlen, auf einem Blatt stand etwas über die Waffenhandel, ein gewisser Josh hatte noch um die einhundertausend Dolar Schulden und ein Alex um fünftausend mehr als dieser Josh. So so, der kleine Aiden wahr doch mehr erfolgreich als ich gedacht habe.

Ich schaute mich weiter um, als ich Liam rufen hörte "Boss wir haben etwas gefunden, kommen Sie schnell" wer wagt der mir etwas zu befehlen, wenn es nicht wichtig ist, kann er was erleben. Ich lief schnell ein Stockwerk höher und in das Zimmer wo die Stimmen kamen. Als ich ein Schritt in das Zimmer machte stutzte ich, nicht weil das Zimmer etwas besonderes war, sondern ein Mädchen lag auf dem Bett mit dem Rücken gedreht zu mir. Ich konnte nur ihre braune Haare erkennen.

Für Immer DEINS (Mafia story)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt