Kapitel 5

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"Hey, nochmals danke, das du gekommen bist" mit diesen Wörter umarmte ich Soph am nächsten Morgen. "Selbstverständlich, denkt du das ich nicht kommen würde, wenn du meine Hilfe brauchst" sagte sie empört. War ja klar das sie es irgendwie falsch verstanden hat. Was sollst. Gerade saß ich stumm auf meinem Bett und sah Sopf beim Kleider durchstöbern zu. Nach und nach flogen Kleidungsstücke durch den Raum. Wer räumt sie nachher auf ? Natürlich ich. Nach weiteren Minuten warten, hatte sie endlich Kleidungen in ihren Händen oder sollte ich besser sagen in ihren Armen.
"Zieh die Sachen an" forderte sich mich und zeigte dabei ein grauen Bleistiftrock und eine Weiße Bluse. Ohne ein Wort ging ich in Bad und zog mich um. Ich sah in den Spiegel und mir gefiel nicht was ich sah. Es sah aus als ob ich ein Assistentin wäre oder als ein Bürokauffrau arbeitete. Ich lief wieder ins Zimmer und präsentierte mich. "Die Kleidungen passen mir nicht. Soll ich die Kinder verschrecken? Sie werden mich nicht so akzeptieren. Es sieht zu Streng an. Ein einfaches aber elegantes Pullover würde reichen und ein Jeans Hose" Meine beste Freundin überlegte kurz und nickte dabei. " Du hast recht. Wie findest du die" dabei zeigte sie ein schwarzes Wollpulover, die ich vor ungefähr zwei Wochen gekauft hatte. Diesmal nickte ich mit einem lächeln." Aber du wirst drunter ein schickes Rock mit Strumpfhose anziehen."

"Mädels darf ich reinkommen" hörten wir Aidens Stimme hinter der Tür." Ja. Warte einen Moment. Schnell zog ich diesmal, die bestimmte Kleidungen an und bat Aiden zu kommen.
"Sieht gut aus" kommentierte er. "Obwohl ich gedacht habe, das dich Rotfuchs in einem glitzernde Kleidchen steckt, man kann halt nie wissen" am ende lachte er. Stellte er mich in einem Glitter Kleidchen vor? O. Gott, bitte nicht.
"Hahaha. Ich doch nicht" Aiden schaut sie mit einem 'wir alle wissen wie du tickst' Blick an. Da hatte er recht.
"Ich möchte dir noch Glück wünschen. Du packst das" Aiden umarmte mich doll. "Ach und ich liebe dich" ich dich auch Aidy. Ich dich auch. Ich löste mich aus der Umarmung. "Amy, ich muss los, wir sehen uns um 15 Uhr, ich möchte später wissen wie dein Vorstellungsgespräch gelaufen ist." Mit einem Küsschen auf die Backen verabschiedete ich Aiden.
Innerhalb fünf Minuten zauberte Soph mit meinem langen Haare ein Fischgrätenzopf. "Also dann, ich muss auch jetzt los. Viel Glück und nicht nervös werden" damit verabschiedete ich auch Soph. "Tschüß. Vielen Dank. Wir sehen uns" waren meine letzte Wörter an sie. In zwanzig Minuten musste ich auch loslaufen und jetzt war ich alleine. Ich räumte noch meine Zimmer auf und ging endlich los.

Immerwieder durch ging ich mit meinem Gedanken zu den Vorstellungsgespräch, wie sollte ich anfangen?
Hey, ich bin Amy oder lieber guten Tag ich bin Amy
oder doch professionell wie,
Hallo. Mein Name is McBlue und habe heute ein Vorstellungsgespräch.

Jemand riss mich aus meinem Gedanken, indem etwas mich von hinten festhielt. Ich schrie auf und schon lagen große Hände auf meinem Mund. Ich zappelte und tritt alles was ich treten konnte. Dicht an meinem Ohr hörte ich ein Männer Stimme."Hör gefällig auf zu Zappeln oder es wird für dich noch schlimmer enden"Er schleppte mich in einem verlassen Gasse. Was um Himmelswillen. Wollte er mich etwa Verge.. ich konnte meine Gedanken nicht zu ende bringen, da ich plötzlich ein Schmerz in meinem Bauch spürte. Er hatte mich erstochen, als er sein Messer aus mir heraus zog, wollte ich nur noch weinen, die Schmerzen waren unerträglich. Ich muss stark bleiben, ich muss stark bleiben immerwieder sagte ich die Sätze, damit ich ja nicht Zusammenbreche. Ich stand alleine in einem verlassenen Gasse, der Mann war nirgends zu sehen. Ich drückte meine Hand auf die Wunde. Halte durch Amy, du muss es noch nach hause schaffen. Ich stand auf und lief Richtung Haus. Ich schloss die Tür auf und lief Richtung Küche. In welcher Schublade war der Verbanskasten noch mal? Unten rechts? Ich machte die Schublade auf und war auch fündig. Langsam nahm ich meine Hand von mein Bauch. Ah die Wunde ist ja nicht so groß. Ich nahm ein Verband und lies es öfter durch mein Bauch rollen. So perfekt! Die Wunde ist zu. Ein kaltes Schauer durch fiel mein Körper und lief vorsichtig wie möglich die Treppen nach oben in mein Zimmer. Als ich dort ankam ging ich zielstrebig auf mein Schrank zu. Ich nahm mir ein Strickjacke und zog es mir mit ein zischen an. Oh man wieso ist mir so schwindelig? Müde lief ich auf mein Bett zu. Ich muss mich dringend hinsetzten. Scheiße! Mein Bewerbungsgespräch. Bleib ruhig Amy, bleib ru-....

Für Immer DEINS (Mafia story)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt