Kapitel 2

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(Auf dem Bild oben ist Aiden drauf )

Nachdem Aiden rausgegangen ist, war es an der Zeit fürs Aufräumen. Leider ist es meine Aufgabe die Küche zu putzen, Aiden wollte ein paar Hausangestellte einstellen, doch ich wollte es noch nicht. Vielleicht könnte er jemanden einstellen, wenn ich später mal arbeite. Die Bewerbungen als Erzieherin hatte ich schon vor zwei Wochen geschickt, doch bis jetzt kam von keinem eine Zusage.

Ich liebe es mit Kindern umzugehen, im allgemeinen liebe ich Kinder. Meinche sehen Kinder als heulende und schreiende Rotzlöffeln, aber für mich waren sie kleine Engeln, die zuneigug und liebe brauchten. Deshalb wollte ich hauptsächlich in den Kinderheim arbeiten.

Später als die Küche blitzblank war, klingelte es. Ich hatte niemand eingeladen. Es stellte sich herraus, das es meine beste Freundin Sophie mit ihre Tochter Ann, die zwei Jahre alt ist, mich zu besuchen gekommen sind. Wir kannten uns schon drei Jahre lang.

"Hey, Amy wir wollten dich überraschen" sagte Soph mit einem breitem lächeln und nahm Anns Jacke ab. "Hey, süße kommt doch rein" bat ich sie. Zum glück hatte ich noch gestern Abend mein spezielle Schokoladenkuchen gebacken. "gibt's was neues" fragte ich Soph, nachdem ich die Teller mit dem Kuchen abgestellt hatte. Sie nahm ein Gabel davon ab und dachte nach. "Max wollte morgen mit mir mal alleine ausgehen und ich wollte dich fragen ob du auf Ann einen ganzen Tag aufpassen kannst, inklusive übernachtung" fragte sie etwas unsicher. Soph und Mike  verdieten etwas Gemeinsamkeit. Seit Ann geboren ist, könnten sie garnicht mehr ausgehen. Sie hatten es verdient.

Ich wusste nicht ob Aiden damit einverstanden wäre aber egal ich habe das sagen. Also stimmte ich zu.  Sophie war etwas erleichtert und umarmte mich fest."Danke du bist ein Schatz".

Innerlich lachte ich. Aiden wird erst morgen erfahren, das Ann bei uns bleibt.Mal gucken wie er auf Ann reagieren wird. "Dann komm ich morgen mit Ann um 9 Uhr vorbei". Je früher sie kommen, desto besser ist es für mich. Hahaha der arme Aiden

Später als Soph und Ann gegangen sind war es schon spät Nachmittags und ich musste noch den Abendessen vorbereiten, bevor Aiden kam. Ich nahm die Zutaten raus, die ich benötigte. Ich kochte konzentriert und bekam gar nicht mit, das Aiden schon Zuhause war. Etwas umarmte mich von hinten und ich zuckte zusammen. "Wie war dein Tag kleine" fragte er und gab mir ein Kuss auf die rechte Backe. Dabei musste er sich bücken. "Was kann ich dafür, das du zu groß bist. Du mit deinem 1,95m" gab ich beleidigt von mir. "Nicht schmollen. Zwerg" dabei lachte er mich aus. Ich drehte mich um und verpasste ihn eine. Er sah mich gespielt böse an. "Du wirst es bereuen". Für mich war es an der Zeit zu verschwinden. Lachen rannte ich durch das ganze Haus von ihm weg. Er verfolge mich bis ich mich an den nächstbesten Bad verschließte. Er klopfte und murmelte immerwieder das Wort scheiße. Ich atmete paar mal kräftig durch und saß auf dem Badewannerand. Seit gefüllte 10 Minuten versuchte Aiden mich aus dem Bad rauzubekommen. "Amy komm bitte raus" seine stimme kam flehend herüber. "Nein, nein und nein" ich tat auf beleidigt. "Komm bitte, ich mach auch alles was du willst".
"Alles was ich sage" hackte ich zur Sicherheit nach. Er bestätige meine Frage. "Ok" ich machte die Türe auf und schon kam Aiden auf mich zugerannt. Sein Umarmung war liebevoll. "Ich möchte das du morgen zuhause bleibst und alles was ich sage auch tust". Aiden sah nicht zufrieden aus, aber trotzdem stimmte er widerwillig  zu. "Lass uns ein Film angucken". Wir gingen ins  Schlafzimmer.

Der Kinofilm lief schon seit eine halbe Stunde, ich spürte meine Müdigkeit und schloss kurz die Augen. Leider konnte ich nicht mehr die Augen öffnen. Als letztes spürte ich warme Lippen auf meinem Stirn. 

Für Immer DEINS (Mafia story)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt