Kapitel 3

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Ich werde durch das Klingeln meines weckers geweckt. Mit guter Laune stand ich wie immer auf. Machte mich für die Schule fertig, nahm meine Schultasche und ging runter. Meine Mutter und mein Stiefvater waren unüblicherweise schon früh wach.  Ich ging in die küche machte mir Schulbrot und ging auch direkt ohne ein wort zu sagen raus zum Bus.

In der Schule traf ich wie immer auf meine Freunde. Neben bei mein Freundeskreis besteht aus Kathi, Hannah und jay. Kathi ist blond, braune Augen, schlanke figur und ein niedlichen klamotten stil. Hannah hat braune haare, grüne Augen und ihr stil ähnelt meinem und dann ist da noch jay er ist braun blond haarig, blau grüne Augen und hat ein typischen Stil. Kathi kam auf mich zu gesprungen und fragte mich aus wer den dieser typ sei der immer auf twitter neuerdings meine tweets liked. Ich konnte ihr darauf keine gute antwort geben. Ich erzählte ihr, dass dies plötzlich kam und ich erst recht verwundert war doch mir nichts dabei dachte. Das er mir auch kurz darauf gefolgt sei und mir schrieb sagte ich ihr auch. Wie sie auch ist hüpfte sie wie ein flummi auf und ab. "Du hast wohl da jemand der dich maaag" lachte sie. Ich schüttelte nur mit dem kopf und lachte leicht. Denn ich denke nicht das er mich so mag wie sie es denkt.

Nach einer weile kamen auch die anderen 2. Pünktlich zum Unterrichts beginn. Auch heute war nichts Welt bewegendes. Wir sollen nur ein Referat vorbereiten für die übernächsten Stunde mit einem Partner. Für dieses projekt haben sich jay und hannah zusammen getan und Kathi und ich machen das Refarat zusammen. Wir verabredeten uns für den Nachmittag bei ihr um schon mal damit anzufangen. Zuhause angekommen wurde ich von dem duft frisch gekochtem essen in die Küche gelockt. In der meine Mutter stand. Ja sie kocht heute wieder. Das zweite mal hintereinander sehr seltsam kommt nicht immer vor da sie eigentlich immer Arbeiten ist nur wohl heute nicht. "musst du nicht eigentlich auf der arbeit sein?" fragte ich sie. " nein hab mir für heute und morgen frei genommen damit du wieder vernünftig isst." Ich war verwundert über diese Aussage. Aber beließ es auch dabei. Als wir zum essen am tisch saßen fiel mir auf das mein Stiefvater nicht da ist. Hat mich schon gewundert noch kein einziges mal beleidigt zu werden. " wo ist eigentlich dein so toller typ ?" fragte ich sie Ironisch. " Er ist für heute und morgen auf Montage. Das heißt wir sind heute und morgen alleine deswegen hab ich mir auch frei genommen um kochen zu können für dich. " erwiederte sie. " wow, also zwei tage keine beleidigungen oder schläge? find ich super. Könnte ich mich ja glatt dran gewöhnen. Achja ich bin gleich bei Kathi wir haben noch ein Refarat vorzubereiten" erzählte ich ihr. Sie war einverstanden damit und reagierte erst recht nicht auf meine vorherige Aussage aber das ist mir eh egal was sie dazu sagt oder davon denkt. Sie tut eh nichts dagegen.

Nach dem Essen machte ich mich auf den weg zu Kathi. Wir hingen  einige Stunden an dem Refarat damit wir zeit haben wenn wir uns nochmal treffen sollten dafür uns über andere sachen zu unterhalten oder was zu unternehmen. Nach dem wir endlich fertig  und stolz auf unser werk waren. Redeten wir noch ein bisschen. " Hat der typ sich eigentlich nochmal gemeldet nach dem du geschrieben hattest? " fragte mich Kathi nach ner weile. " keine ahnung seit gestern Abend hab ich garnicht mehr auf mein Handy geschaut deschweige denn etwas getweetet." Stimmt hab garnicht mehr dran gedacht zu schauen ob es eine Antwort auf meine Nachricht gab. " Das musst du aber jetzt nachholen. Der ist  bestimmt interessiert. Ich meine wieso sollte er sonst einer fremden helfen wollen." Ich nahm mein Handy und schaute drauf. Tatsächlich eine Antwort.

T-" Ja, dass war das erste was mir auffiel ,dass dies texte sind, die nicht irgendwo aus dem Internet stammen. Quatsch, ich suche keine schwächen an dir. Ich möchte dir wirklich helfen/für dich da sein. du scheinst ein so nettes hübsches Mädchen zu sein welches einiges durchmacht also mein angebot steht xx Tristan "

laß ich laut vor und kathi rastete schon wieder fast komplett aus. Was mich zum lachen brachte. Sie und die anderen sind die einzigen momentan die mich zum lachen bringen.

A.- Es scheint wirklich so als würdest du dich für mich und mein leben interessieren. Aber zeitgleich will ich dich nicht damit belasten wenn du weißt was ich meine. Ich hoffe du verstehst das, dass ich nicht so viel von mir preis geben werde am anfang"

Es kam auch direkt eine antwort zurück.

T- Klar verstehe ich das. Erzähl so viel wie du möchtest und wie viel du bereit bist preis zu geben. Wenn es dir villeicht hilft besser vertrauen aufzubauen dann könnten wir ja uns gegenseitig fragen stellen wenn du  möchtest um uns ein bisschen kennenzulernen "

A- "Danke, ja klingt nach einer guten Idee :) "

Wir schauten auf mein handy aber es kam keine Nachricht. Er hat bestimmt zutun. Ich schaute auf die Uhr und sah das es schon recht spät ist und ich langsam nach hause sollte. Wir verabschiedeten uns und ich ging nach hause. Zuhause angekommen saß meine Mutter im Wohnzimmer und schaute fern. Als sie bemerkte das ich wieder zurück war, lächelte sie mich an und fragte wie es glaufen ist. Ihre rreaktion überraschte mich aber hilt mich nicht davon ab ihr mal etwas zu erzählen was bei mir los ist. Ich erzählte ihr, dass wir schon recht weit gekommen sind und unssicher sind eine gute Note dafür zu bekommen. Nach einer weile plaudern ging ich ins zimmer und schaute direkt auf twitter nach ob er geantwortet hatte.

More than you know ||Tristan Evans Fanfiction ||Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt