Kapitel 7

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Als wir bei ihm ankamen ging wir zu ihm ins Zimmer und redeten über Gott und die Welt. Seit dem ich bei ihm bin geht es mir viel besser. Wir besuchen meine Mutter regelmäßig im Krankenhaus. Sie versteht sich ebenfalls mittlerweile gut mit Tristan. Meine Mutter sagt immer wenn wir da sind "Tristan, wärst du nicht gewesen, wer weiß wie schlimm es hätte enden können. Dank dir blieb es "NUR" bei den verletzungen die wir jetzt haben. "

Achja, von meinem Stiefvater hab ich auch noch was gehört. Er muss jetzt vors Gericht aus grund dessen, dass er uns geschlagen und uns immer beleidigt hat. Es hieß, dass er bestimmt ins Gefängnis muss. Außderdem kam raus, dass er schon in einer Beziehung vor meiner Mutter schon mal so etwas ähnliches getan hat. Ich bin froh, dass er ins gefängnis muss damit meine Mutter und ich wieder in ruhe weiter leben können ohne in angst leben zu müssen. Trotz dessen, dass es mir besser geht, dass dieses laster weg ist. Verfolgt mich dennoch etwas aus meiner vergangenheit. Ich hoffe ich müsste nie jemand diese geschichte nochmal erzählen.

Es vergingen wochen und Tristan und ich kamen uns immer näher. Wir wurden immer bessere freunde. Meine Mutter ist auch wieder aus dem Krankenhaus zurück und lebe wieder bei ihr. Tris und ich treffen uns jeden tag. In der Schule bin ich fröhlicher und seine freunde hab ich mittlerweile auch kennengelernt. Denn Tris und die jungs wollten bowlen gehen noch in der zeit wo ich bei ihm war und da er mich nicht alleine Zuhause lassen wollte, nahm er mich mit. Ich komme echt gut mit ihnen aus und sie sind mega feundlich. Die Vier wollen  sogar jetzt eine WG gründen . Meine Gefühle für Tris werden immer stärker. Aber ich weiß nicht ob er das selbe für mich fühlt.

Wie denn auch sei. Wir haben wochenende und meine Mutter und ich haben gefrühstückt. Nach dem essen wollte ich für meine Mutter ein paar einkäufe erledigen. Als ich auf dem halben weg zum Laden bin sehe ich wie eine Person auf der anderen Straßen seite genauso schnell läuft wie ich und er schaut außerdem ständig zu mir rüber. Er kommt mir aber auch von irgendwo her bekannt vor. Mhm schnell schüttelte ich den gedanken ab und blieb dabei das dies vielleicht einfach nur ein zufall ist.

Auch auf dem weg zurück nach  Hause war er wieder da. Das macht mir schon ein wenig angst. Ich fühl mich so verfolgt und beobachtet. Ich lief schneller beschloss aber auch während dessen niemandem was zu sagen da es bestimmt nur eine einbildung ist. Auch die nächsten tage fiel mir dieser typ oft auf. Ich dachte viel drüber nach doch mir fiel einfach nicht ein wer das ist oder woher ich ihn kenne. Tris merkt, dass ich abwesend bin und ich ihm wohl nicht zu gehört habe. "Bist du noch anwesend ? Hallo? Hast mir wohl nicht zugehört huh? sagte er lachend. Ich schaute ihn entschuldigend an und er erzählte mir noch einmal was er zuvor schon mal gesagt hatte. Dennoch ging dieser typ mir nicht aus dem kopf. Bis es mir ein fiel. Ich hatte wohl geschockt geschaut denn Tris fragte mich ob ich denn geister gesehen habe. Ich winkte ab aber dennoch geschockt. Warum fiel es mir nicht vorher ein ? Mein Ereignis womit ich eigentlich nie wieder was zu tun haben wollte, nie wieder darüber nachdenken wollte holt mich wieder ein. Es lief wie ein film in meinem kopf wieder ab. Ich errinerte mich an jedes detail. Ich unterdrückte meine tränen und sagte Tris, dass ich gehen muss.

Er kam gar nicht dazu etwas zu sagen da ich so schnell wie es ging aufstand und nach hause lief. Da ich so schnell war kam tris mir nicht hinter her. Auch bei diese, weg werde ich von dem mann verfolgt. Ich lief immer schneller nach hause. Gott sei dank erreichte ich schnell mein haus. Ich beschloss meiner Mutter von dem vorfall zu erzählen da ich Tris nicht weiter mit problemen belasten will und ich ihm sonst möglicherweise meine geschichte erzählen müsste und meine Mutter kennt die geschichte schließlich schon. Ich weiß, nicht so toll sie damit zu belasten nach dem anderen vorfall aber sie hat ein recht darauf dies zu erfahren. So gesagt so getan. Sie war geschockt aber blieb noch recht ruhig als ich  ihr von meiner sichtung berichtete. Ebenfalls sagte sie, ich sollte nicht mehr ohne Tris oder einen anderen der 4 alleine laufen.

More than you know ||Tristan Evans Fanfiction ||Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt