Kapitel 10

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Tristan kam wieder und richtete sich ein wenig im Gästezimmer ein. Während dessen saß ich bei meiner Mutter unten im Wohnzimmer und unterhielt mich ein wenig mit ihr. "Tristan ist eine sehr tolle Person. Dieses mal hattest du wohl glück. Ich meine dank ihm wurde schlimmeres verhindert. Bin ihm sehr dankbar. " Ich fand süß was sie über ihn zu sagen hat. Ich konnte nur lächeln zu ihrer aussage. Ich beschloss mal hoch zu gehen um zu schauen wie weit Tristan ist. Ich ging die Treppe hoch und lief in "Tristans" zimmer und sah wie er da saß auf dem Bett. Er sah niedergeschlagen aus. Er merkte erst garnicht , dass ich da war weil er sein Kopf gesenkt hatte. Ich setzte mich neben ihn und erst dann sah er mich. Er schaute mich erst bisschen erschrocken an aber lächelte sofort. Als würde er etwas verbergen wollen. Ich fragte ihn was los sei da er so traurig aussah. "Alles gut habe grade nur über vorhin nachgedacht aber will nicht damit nochmal anfangen kam nur nicht klar wie man so ein Mensch sein kann. " Ich musste leicht lächeln und umarmte ihn erstmal und sagte ihm, dass er sich kein kopf machen soll und, dass ich froh bin ihn zu haben. Er wurde müde und wollte schlafen. Ich ging also und sagte noch eben meiner Mutter gute nacht und ging selber Schlafen.

Am nächsten Tag wurd ich wach und roch sofort etwas leckeres. Ich folgte dem Geruch runter und sah, dass Tristan und meine Mutter Frühstück gemacht haben. Ich fand toll wie sie sich verstehen. Zwar sind Tristan und ich nicht zusammen aber mir bedeutet dies schon viel. Wir Frühstückten in ruhe und setzten uns später ins wohnzimmer und redet. Als es dann aufeinmal an der Tür klopfte. Tristan stand auf und ging gucken. Er kam nur mit einem Brief zurück und schien sehr sauer. "Da hat mein lieblingskerl dir ein Brief hinterlassen" "Hast du gelesen was drinne steht weswegen du sauer bist?" fragte ich. "Nein aber es macht mich schon sauer, dass dieser Typ dich nicht in ruhe lassen kann." Er gab mir den Brief und ich las ihn laut vor. Er schrieb: " Schon bald wird alles von damals von vorne beginnen. Freu dich drauf" tristan wurde immer wütender und es war schwierig für mich ihn zu beruhigen. Doch zusammen mit meiner Mutter schaffte ich dies und wir beschlossen nicht mehr zu warten was passiert sondern entschlossen uns zur Polizei zu gehen. Wir machten uns auf dem weg zum Präsidium.

Angekommen meldeten wir den Vorfall und zeigten denen den Brief. Sie taten sofort etwas und gaben eine fandung raus erst recht weil er nicht seine Auflagen gerecht war und es wird bestimmt eine gefängnisstrafe auf ihn zu kommen. Ihr dachtet bestimmt es wird jetzt nochmal total spannend aber leider nicht. Ich bin einfach froh, dass ich in ruhe leben kann. Ohne diese Menschen die mir und meiner Familie etc das Leben schwer machen. Ich freue mich auf die Zeit die ich mit Tristan, seinen freunden und meiner Mutter die noch bevorsteht. Vorallem bin ich gespannt was aus tristan und mir wird. Denn ich habe mich in der Letzten Zeit doch schon langsam verliebt. Er ist einfach so ein guter Mensch und ich bin froh ihn kennengelernt zu haben.

Nach dem Polizei besuch machten wir uns erleichtert auf den weg nachhause.

More than you know ||Tristan Evans Fanfiction ||Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt