Kapitel 9

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Ich fing an ihm alles zu erzählen...

" Also ich sagte ja, dass ich so schnell nicht mehr jemanden vertraue aus damaligen Gründen. Diese Gründe will ich dir nun erklären. Damals hatte mich auch jemand angeschrieben und der war total nett. Wir unterhielten uns oft und wie Naiv ich doch war antwortete ich auf fast jede frage von ihm. Doch irgendwann wurde er seltsam stellte oft mals komische zweideutige fragen auf die ich aber nicht antwortete. Es wurde immer seltsamer aber dennoch wollte ich nicht aufhören mit ihm zu schreiben weil da etwas war was mich ach keine ahnung wie ich dies sagen soll. Aber ich hoffe du weißt was ich meine . Da war einfach etwas was mich dazu trieb weiter da zu bleiben. Durch dummheit wusste er wo ich wohne, dass war noch zur zeit wo wir in Deutschland gelebt haben. Also kam er irgendwann in meinen Ort und suchte mich. Ich weiß nicht wie er es schaffte aber er fand mich. Er stalkte mich eine weile bis er mich überfiel. Er sagte von anfang an, dass ich hätte doch auf seine Fragen reagieren soll oder sonst was. Er ließ mich nicht los und schlug mich. Er zog mich mit sich in seine Unterkunft wo er untergekommen ist solange er mich suchte. Ich wusste nicht zu was er fähig ist dazu konnte mir keiner helfen da es schon sehr spät war. Ich entschloss mich auch dazu irgendwann mich nicht mehr zu wehren da ihc keine einzige chance hatte. Als wir bei ihm angekommen waren schubste er mich in den einzigen raum den er hatte abgesehen von dem Bad und kam mir bedrohlich nah. Immer nähr kam er mir und versuchte mir an die Wäsche zu gehen. Ich wehrte mich doch ich konnte nichts gegen ihn ausrichten als es ihn störte, dass ich mich ständige wehre und zog mir die Vase die auf dem Tisch in dem winzigen raum nahm, über den kopf. Ich war bewusstlos und gehe stark davon aus so wie ich aufgewacht bin von ihm vergewaltigt worden zu sein. Als er sah, dass ich wach war grinste er mich böse an und versuchte mich zu beruhigen in dem er sagte er hätte doch wenigstens verhütet. Ich wurdeee so sauer doch schlagen brauchte ich ihn nicht aus wut es würde nichts bringen. Als er im bad war zog ich mich schnell an und rannte raus. Rannte auf die Straße in eine Gegend in der ich mich kaum auskannte. Ich rief meiner mutter von meinem handy an welches er gott sei dank vergessen hat ein zu kassieren weil es in meiner Jacken inseite war. Sie war erschrocken von meiner geschichte aber eilte sofort mich abzuhoken ich bin während dessen zu unserem treffpunkt gegangen weil es sein könnte, dass er merkt das ich nicht da bin. Sie war endlich da und holte mich ab und fuhren dann nachhause. Ich fühlte mich dreckig und ging 3 mal duschen. Ich bekam hin und wieder noch mak eine nachricht von ihm weshalb ich mir ein neues Handy zu legte. In der zeit lernte meine Mama den neuen Typen kennen was uns dann her brachte. Zwar wurde es hier auch schlimm aber durch die vorfälle die hier waren konnte ich vergessen was damals passiert ist. Du fragst bestimmt ob wir ihn angezeigt haben? Ja haben wir doch aber es brachte nichts. Die Polizei tat aber nicht viel. Er bekam nur bewehrung und ne Anzeige mehr nicht deswegen lief er noch frei rum. Und mittlerweile hat er mich auch hier gefunden er war der Typ der uns überall gefolgt ist und auch heute war er hier. Er drohte mir alles wie damals geschehen zu lassen. Alles was vor 3 jahren passiert ist. " Sagte ich unter tränen.

Tristan war geschockt. Ich glaube er wusste nicht was er dazu sagen sollte denn er brachte nur ein Wow herraus. Es war kurze zeit stilles schweigen. Er stand auf und ich dachte er geht doch er kam auf mich zu setzte sich neben mich und umarmte mich erst mal herzlich. Diese Umarmung tat gut. " Es tut mir leid was dir passiert ist. Ich kann dich jetzt erst recht verstehen warum du am anfang nicht viel preis geben wolltest und ich schwöre dir wenn ich diesen Kerl finde oder sehe dann gande ihm gott. Niemand tut so einem wundervollen Mädchen sowas an. Ich werde für dich da sein und dir nicht von der seite weichen bis dieses drecks schwein in den knast kommt. " Als er dies sagte schaute ich ihn an und musste einfach nur leicht lächeln, weil es einfach so gut tut in der nähe von menschen zu sein die ich mag und mir viel bedeuten. ich brachte nur ein " Danke" hervor und umarmte ihn nochmal. Wir setzten uns alle wieder normal hin und redeten nochmal über Gott und die Welt und lenkten mich von dem Thema ab. Wir blieben dabei, dass  Tristan aus grund des Schutzes erst mal zu uns kommt. Er kommt erst mal im Gästezimmer unter. Ich fühl mich noch ein bisschen sicher solange Tristan hier ist. Denn meine Mutter ist bestimmt bald wieder arbeiten gehen oder einkaufen und ich wäre dann solange hier alleine. Zur schule gehe ich momentan nicht mehr erstens aus den gründen und auch weil wir sowie so paar wochen frei haben. Fragt nicht warum ich weiß es auch nicht aber da mein Stiefvater nicht mehr da ist finde ich es chillig Zuhause zu bleiben.

Ja wir haben das Essen was meine Mutter mit gebracht hat gegessen es soll ja nicht in der Küche verschimmeln. Das arme Essen. Tristan fuhr zwischen zeitig nach hause um klamotten zu holen.

More than you know ||Tristan Evans Fanfiction ||Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt