Kapitel 8

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Nach dem ich mit ihr geredet hatte ging ich auf mein Zimmer um darüber nach zu denken. Ich verstehe nicht wie mich dies wieder einholen konnte. Es fühlt sich fast so an als würde das Ereignis von vorne beginnen und ich weiß jetzt schon, dass dies eine harte Zeit sein wird da ich Angst habe Tristan etwas davon zu sagen erst recht auch aus scharm aber auch Angst, dass mir wieder das selbe angetan wird.

Tristan schrieb mir noch öfter was denn mit mir gewesen sei doch viel antwortete ich nicht, da ich üüberlege wie ich ihm dies erklären könnte für den fall der fälle. Ich möchte ihn nicht mit reinziehen ich finde die aktion mit meinem Stiefvater waren schon genug. Ich weiß einfach nicht was ich tun soll. Ich muss mir etwas überlegen.

Es klingelte an der Tür. Ich hatte schon eine befürchtung wer es sein kann da meine Mutter zwischen zeitig kurz Essen holen gegangen war, war ich alleine also musste ich die Tür selber öffnen. Ich ging runter und dachte ich kann Tristan an der Tür begrüßen aber da stand dann doch jemand ganz anderes vor der Tür als gedacht. Der typ, der mich verfolgt , beobachtet, nahe zu gestalkt hatte damals mein leben zum teil ruinierte welches ich bis Anfang dieser Story mehr oder weniger verdrängt habe, taucht einfach auf. Was fällt ihm eigentlich ein? Je länger ich in sein Dreckiges Gesicht sehen muss desto saurer werde ich. Doch ich warte bis er etwas sagt was er will.

Statt was zu sagen schob er mich etwas ruppiger in den Flur und drückte mich an die Wand. " Na glücklich mich wieder zu sehen oder warum so ein Saueren Blick und diese Träne die deine Wange runterkullert?" Ja ich verlor eine träne vor wut. "Vor freude bestimmt nicht" erwiderte ich biestig. Welches dann keine gute entscheidung von der Ton art war wie sich rausstellte. " Hast du von damals nicht gelernt wie man mit mir umgehen sollte ? Oder bist du immer noch so dumm und naiv?" Ich musste ironisch auflachen. Wie sehr ich diesen Kerl doch hasse. "Warum bist du eigndtlich hier? hast du nicht schon genug angestellt ? Oder ist die sooo langweilig, dass du dich wieder mit mir beschäftigen musst?" Darauf kam keine direkte Antwort. Ich machte ihn nur Saurer doch dies Interessiert mich grade garnicht. er hat zu viel schieße gebaut. Doch er checkt es einfach nicht wenn man halt so krank wie er ist.

" Es wird so kommen wie damals. Zumindest versuche ich dich in die Selbe wunderschöne Situation wie damals zu bringen, weil es mir so freude macht dich so leiden zu sehen. " Sagte er mir flüstern und sieges sicher ins Gesicht. Sein ekeliger Mundgerüch strömt in gewissen mengen in mein Gesicht. Dies hat sich in der ganzen Zeit nicht geändert. Doch mit nur diesen Worten die mir ein Ekel durch sein Mundgeruch bereiteten und ein wenig angst vor dem was noch kommen wird lies er mich los und ging auch wieder. Sollte ich darüber mit meiner Mutter reden ? Oder doch lieber mit tris? Ich beschloss nach weniger Zeit überlegen mit meiner Mutter darüber zureden aus dem Grund, dass ich schon mit ihr über meine sichtungen geredet habe. Sie kam kurze zeit, die ich dort stand wo ich nur nachgedacht habe , später nachhause mit dem Essen und fing sofort sich an zu entschuldigen, dass sie länger gebraucht hat nur weil der Laden voll war doch recht schnell wusste sie, dass etwas nicht stimmt. Legte das Essen in der Küche auf die Theke und kam wieder zu mir.

Sie bat mich ihr alles zu erzählen was mich bedrückt. Ich sagte ihr alles was passiert ist und was ich gedacht habe. Sie drückte mich und bat mich das Tristan rüber kommen soll und ich ihn einweihen soll. Ich war erst nicht sehr begeistert weil ich Angst habe, dass er was falsches, schlechtes denkt oder nicht weiß wie er damit umgehen soll oder er ist einfach neutral gegenüber. Keine Ahnung bin sehr ahnungslos was dies angeht. Doch nach längerem überreden meiner Mutter beschloss ich dann Tristan anzurufen, dass er doch mal vorbei kommen sollte.

Er war froh das ich angerufen habe und macht sich sofort auf dem weg zu uns. Nach einer weile war er schon da. Ich machte die Tür auf und brachte ihn ins Wohnzimmer. Wo auch meine Mutter schon saß um mir bei zu stehen oder zu helfen etwas sein sollte. Aber auch für den Fall, dass es mich zu sehr mit nimmt und sie dann weiter erzählt. " Ich muss dir was sagen Tristan. Ich hoff du hasst mich nicht oder verstehst mich ein bisschen warum ich dir dies nicht vorher gesagt habe oder generell keine ahnung" Tristan war verwirrt doch lies mich meine Geschichte erzählen...

More than you know ||Tristan Evans Fanfiction ||Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt