Kapitel 6

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Ein Kuss ließ nicht lange warten und Amaimon küsste ihn erneut. Mephistos blanke Brust interessierte ihn nur reichlich wenig im Moment. Trotz allem nahm er seine linke Hand und  tastete sich über Mephistos Brust auf seine Nippel zu. Als er einen entdeckte, nahm er die andere Hand dazu. Er umkreiste sie zu Anfangs mit seinen Zeigefingern. Das Resultat war dass sie sich aufstellten. Er machte weiter indem er seine Zeigefinger senkrecht zu ihnen stellte und bewegte sie vor und zurück, um mit ihnen spielen zu können. Amaimon entfernte sich nun von Mephistos Lippen und ging langsam mit Küssen hinterlassend hinab zu seiner Brust. Amaimons Zunge beschäftigte sich zu erst mit dem linken. Seine nasse Zunge zog Kreise und oder leckte an ihm. Genau das gleiche tat er auch beim Rechten. Er wiederholte diese Züge ein paar Mal und sah dann erst als er fertig war wieder nach oben in Mephistos Gesicht, welches ihn mit einem gläsernen Blick ansah. Amaimon machte sich nichts draus. Er küsste Mephisto wieder einmal und begann seine Hände in Richtung Hose zu steuern. Er öffnete sie und nahm Mephistos großes Stück heraus. Er nahm den Penis in die Hand und machte von Hinten nach Vorn gehende Bewegungen mit diesem. Er wurde immer steifer. Mephisto löste sich von Amaimons Kuss, um ein Stöhnen von sich geben zu können. Amaimon ließ sich nicht erschrecken und hörte nicht auf. Er küsste Mephisto wieder, war aber jetzt mit der anderen Hand, damit beschäftigt sich selbst das Hemd auf zu knöpfen. Er hörte kurz auf Mephisto einen Runter zu holen, um sich seine gesamte Kleidung aus zu ziehen.

Nun stand er völlig nackt vor Mephisto, ließ sich aber nicht davon stören und küsste, sowie holte ihm weiter einen Runter.

Er hörte auf und entfernte sich von Mephisto und beugte sich über sein Bett, sodass sein Arsch ausgestreckt war. Mephisto folgte ihm während er sein Glied in der Hand hielt. Er stand hinter Amaimon und griff nach seinen Armen. Er drehte ihn auf den Rücken. Amaimon musste in sein Gesicht sehen und erkannte wie sorgenerfüllt es war. „Hör auf damit, es reicht das bist nicht du.“ „Aber Mephisto das ist doch dein Wunsch.“ Amaimon befreite sich mit einem Arm aus Mephistos Griff und legte seine Hand auf Mephistos Wange. „Lass es uns tun. Es gibt nichts schöneres das wird uns eine Menge Spaß machen. UND NUN FICK MICH ENDLICH DU SCHLAPPSCHWANZ!!“

Ein klatschendes Geräusche ertönte und Mephistos Hand lag rechts oben in der Luft. Amaimons Wange war rot und sein Kopf war nach rechts geneigt. Ein geschockter Blick lag in seiner Miene.

„Was fällt dir ein du kleine Nutte. Was soll der Scheiß. Du wolltest es die ganze Zeit jetzt darfst du es und behandelst mich jetzt wie Dreck !!!!!!! “ Amaimon schrie um sich und schubste Mephisto von sich, um sich auf zurichten. Er bewegte sich dann sofort auf Mephisto zu. Seine Schneidezähne verlängerten sich und er knirschte mit den Zähnen.

„Dunkelheit warum ist sie um mich herum? Warum bin ich überhaupt nackt und warum zur Hölle schwebe ich?!“  Amaimon richtete sich auf und musterte sich selbst sowie die Umgebung. Es war eigentlich einfach nur das reine Nichts.

Fühlt sich so die Liebe an?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt