Kapitel 3

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Mephisto und Amaimon gingen auf dem Bürgersteig nah an einander den Weg  zum Sushi-Laden, „Nur Fisch aufm Tisch“, entlang. Mephisto trug einen pinken Kimono, der mit Süßigkeiten Bildern überzogen war, Amaimon trug einen schlichten, dunkelblauen, der kleine schwarze Symbole auf sich  hatte.

Nach ein paar Stunden gingen sie wieder aus dem Restaurant. Sie liefen den gleichen Weg wieder zurück, den sie zuvor genutzt hatten, um dorthin zu gelangen. Mephisto erzählte mal wieder, wie langweilig die meisten Schüler an der normalen Akademie waren und verglich sie immer mit Rin. Im allgemeinem sprach  er eigentlich nur über Rin.  „Was ist denn so toll an Rin. Nur weil er blaue Flammen besitzt? Was ist mit mir? Warum redet Mephisto nicht mal über meine Stärken“ wollte sich Amaimon  eigentlich im Kopf bewaren, doch sprach es Laut aus. Beide blieben sie stehen. Mit weit aufgerissenen Augen sah Amaimon zu Boden und wurde immer rötlicher. Es war ihm zu peinlich. „Ich muss rennen, aber wohin? Ist das nicht egal? Hauptsache weg von hier.“ Amaimon fing langsam an seine Beine nach vorne zu bewegen, doch bevor er anfangen konnte zu rennen, hielt Mephisto seinen Arm fest. „Geh nicht.“ Mephisto zog Amaimon an sich ran, sodass er ihn umarmen konnte. Amaimon hielt es nicht mehr aus, seine Gefühle übermannten ihn und es fingen an Tränen über seine Wangen zu laufen.

Seine warmen Tränen liefen langsam auf Mephistos Brust. Sein Kimono hatte vorne bei der Brust einen V-Ausschnitt bekommen. Er schob Amaimon von sich, um ihm ins Gesicht sehen zu können. Und in der Tat, Amaimon weinte. Mephisto war gerührt und dennoch ein wenig traurig. Er leckte, die salzigen Tränen von Amaimons  Augen. Sein kleiner Geliebter wurde nur ganz rot und noch nervöser, durch diese Aktion. „Me..Me..Mephisto wir sind in der Öffentlichkeit, man kann uns sehen.“ „Eigentlich ist mir das egal, aber für dich meinen niedlichen Bruder, werden wir verschwinden“ Mephisto umarmte ihn erneut und stupste mit seiner Nase an die andere. Er zog ihn in eine dunkle Gasse, nahm ihn erneut in seine Arme, zählte bis drei und schnipste bei der letzten Ziffer mit den Fingern. Und in einer pinken Wolke verschwanden sie, aus der Gasse.

Wieder einmal erschien eine pinke Wolke aus der die beiden in Amaimons Zimmer erschienen. Er drückte sich sehr stark  von Mephisto weg, aber ohne zu merken was geschah,  fiel er rückwärts. Und zwar genau auf sein Bett. Er war immer noch verwirrt und brauchte Zeit, um seine Gedanken zu ordnen, um wieder klar denken zu können. Doch Mephisto ließ ihm diese nicht und drückte seine Arme auf die Matratze. Ihre Gesichter waren nah beieinander und keiner von beiden regte sich. Sie sahen sich nur in die Augen, doch Mephisto ertrug es nicht mehr und presste seine Lippen auf Amaimons. Es dauerte lang an und sie genossen es. BEIDE. „Es tut mir Leid aber, ich kann mich nicht mehr beherrschen“. Die beiden Kimono Gürtel flogen auf den Boden. Amaimon kullerten die Tränen nur heraus, er begriff nichts. „Weshalb tust du das?“ schluchzte er. Mephisto erschrak und richtete sich auf. Sein Opfer, welches seine Gefühle nicht verstand, war verwirrt. „Ich dachte… man könne das nicht übersehen…“ Mephisto nahm Amaimons Gesicht zärtlich in seine Hände. „Du bist sehr tief in meinem Herzen“ mit diesem Satz öffnete sich Amaimons Herz, sowie seine Lippen. Mephisto erkannte die Nachlässigkeit seines Bruders und küsste ihn mit voller Leidenschaft. Ihre  Zungen spielten miteinander. Sie waren feucht und nass.  Die Erregung  war deutlich in der Luft zu  spüren.  Mephisto ging langsam mit seiner Zunge über Amaimons  Hals. Er leckt  und saugte an ihm. Amaimons Herz sprang immer schneller und sodass es nicht genug wäre, spürte er wie sich in seiner Hose wieder etwas regte. Mephisto zog ihre Kimono Jacken aus.  Amaimon wurde immer kurz ahtmieger.   Seine Nippel sind  rosa und scheinen, wie er selbst noch unberührt.  Mephisto  musste sie haben, mit seiner Zunge leckt er sie wiederholend ab. Unterdrückte Stöhne  entkamen immer wieder Amaimon hervor.  „Das macht mich so scharf“ mit dieser Bemerkung küsste Mephisto  ihn.  Aber dieses Mal war Etwas anders, es war leidenschaftlicher. Ihre beiden Augen waren zu. Er entfernte sich und steckt  stattdessen lieber seine Finger in Amaimons Mund hinein. Auch wenn es ihn erschrak,  konnte er nicht mehr  anders, weil er sich der Lust schon völlig hingegeben hatte. Er spielte mit und leckt  Mephistos Finger genüsslich ab.  „Das könnte jetzt etwas weh tun“ Bevor Amaimon sich versah, riss Mephisto ihm die Hose herunter.  Mephisto nahm zuerst einen Finger und steckte  ihn langsam in Amaimons Loch hinein. Wimmernde Laute entliefen Amaimon.  „Dein  Loch wehrt sich noch. Sollte ich den Druck erhöhen?… oder besser…“ Bevor Mephisto seinen Satz beendet hat, steckte er seine Zunge langsam in Amaimons  Loch hinein.  „Ahh… hff hff.. was soll das es… hnn“ Nicht ein einziges Mal konnte Amaimon  etwas sagen, der Schmerz, sowie die Erregung, ließen ihn keinen Satz formen, der nicht sofort  in ein Stöhnen übergehen würde. „Sind es die Schmerzen oder die Lust die mich stottern lassen?“ Mephistos  Zunge, die sich so rau und dennoch sanft anfühlte, wusste genau was sie tat. „Hff..Hff..Ahh..Me..Mephisto..es reicht“ „Es tut mir leid aber ich kann mein Verlangen nicht mehr zurück halten.“ Mit seinem aufblickendem Gesicht, welches seine Zunge wieder in den Mund zog, sagte er dies. Sein Blick war etwas gequält und richtete sich auf seine  Hose. Doch erst jetzt bemerkte  Amaimon, dass Mephisto seine Hand in der Hose hatte. Eine Hand berührte Mephistos Wange, sodass er nach oben blickte. „Ich bin bereit“ ein liebevolles Lächeln kam über Amaimons  Gesicht. Ein Herz machte einen Satz, nämlich dies von Mephisto. “I..Ich kann einfach nicht deinen gesamten Körper beschmutzen! Du bist so wunderschön und zum nieder Knien.“  Amaimons Blick war wirklich verwirrt, mit offenem Mund sah er ihn ungläubig an. „Das kann doch nicht sein Ernst sein?! Da leckt der mir irgendwo rum und bringt es nicht zum Abschluss?!“ „Was ist denn mit dir los?!“ Amaimon war außer sich, er griff nach Mephistos Arm und schrie ihn an. Sein Dämonenblut war geweckt worden. Die Sünden  und die Leidenschaft, die ihn übermannt hatten, ließen ihn wieder zu einem Vollwertigen Dämon werden. Welche die Wollust lieben, sowie alle anderen der 7 Todsünden. Aber weshalb war Mephisto davon nicht betroffen? Er ist älter und hatte schon genug Erfahrung damit, aber für Amaimon war es das erste Mal, dass er irgendetwas fühlte, außer körperlichem  Schmerz. „Ich will noch nicht tut mir leid, aber dafür darfst du..“ Mephisto richtete sich auf und zog seine Hose aus und da war er, sein gewaltiger Penis. Er kam näher, immer näher, bis er direkt in Amaimons Mund landete.  So riesig. Aber Amaimon lässt sich nicht mehr einschüchtern. Sein Blut war schon in Wallung gekommen und er macht keinen Rückzieher. Sein Mund bewegt sich vor und zurück, schneller wie langsamer. Jetzt entfernt er sich um mit seiner Zunge über alles nochmal gehen zu können. Es war feucht, dreckig und es gefiel ihm. Mephisto war hingerissen dieses heiße Gefühl und dann wird er noch von dem Kerl angefasst von dem er es am meisten will. Amaimons  Hand nahm Mephistos Schwanz und holte ihm einen runter. Sein Mund war trotz allem offen und wartete auf seine weiße Belohnung. Mephisto Stöhnte immer heftiger  und griff Amaimons Haare. Schließlich hielt er es nicht mehr aus. Da kam es und Amaimon war bereit,  aber  nicht alles landete in seinem Mund, manches auf seiner  Brust und floss  von ihr herunter. Er war stolz und zwar sehr. Mephisto fing langsam an sich zu beruhigen und ließ langsam Amaimons Haare los. „Habe ich es gut gemacht“ fragte Amaimon von unten zu Mephisto hinauf. „Ja, wundervoll“ er lächelte ihn, dabei liebevoll an. Amaimon grinste übers  ganze weiß verschmierte Gesicht. Ein Kuss kam noch,  als kleines Dankeschön. Mephisto war glücklich und warf seinen verschmierten kleinen Bruder um. Sie waren beide erschöpft und müde. Beide liegen sie  glücklich und kuschelnd  im selben Bett.  „Gute Nacht und schlaf gut mein Kleiner“ er küsste Amaimon noch auf die Stirn und sie schliefen beide gemeinsam ein.

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