Kapitel 10

559 31 7
                                    

Da standen sie … Völlige Stille… außer das geschnalzte ihrer immer wieder aufeinander  pressenden wie auseinander gehenden Lippen. Die Zungen jedoch entfernten sich nie. Ein Stöhnen zerriss die Situation mit einem stumpfen Fall auf die Knie. „Amaimon!“ Mephisto ging sofort in die Hocke um seinen geliebten zu betrachten. Arme umschlangen Mephistos Hals. „Bringst du mich in unser Bett?“ Der Dämonen Schwanz Mephistos streckte sich zur Höhe, seine Augen rissen sich auf und er bekam eine leichte röte ins Gesicht. Amaimon saß auf den Boden mit beiden Beinen gespreizt sowie aufgestellt gegen die Tür gedrückt und hatte den niedlichsten wie süßesten Blick der Welt drauf. Das ließ sich Mephisto nicht zweimal sagen und ließ seine rechte Hand unter Amaimons Knie gleiten und die linke unter seinen Hintern. Amaimons Arme waren noch immer um Mephistos Hals geschlungen. Anstelle Amaimon zu fragen, ob er vielleicht die Tür hätte aufmachen können, hatte er sie einfach mit seinem Fuß aufgetreten. Sie flog gegen die Wand und hinterließ auf dieser Kraterspuren, als sie auf den Boden fiel. Der nackte Mephisto mit seiner Braut Amaimon betrachtete die Tür nicht weiter und machte sich auf den direkten Weg ins Schlafzimmer.

Amaimon wurde wie eine Porzellan Scheibe auf das Bett niedergelassen. Mephisto stützte sich über Amaimon und küsste ihn voller Leidenschaft. Stück für Stück wurde seine Kleidung entfernt, bis beide sich nackt gegenüber wahren. Amaimon löste sich von Mephistos Lippen und liebkoste dessen gesamten Körper bis er an seiner Hüfte ankam. Er fing langsam an zu lecken. Von den Eiern bis zur Spitze, an der er besonders viel Zeit betrachte indem er dort Runden drehte. Seine Hand wollte der Zunge nicht ganz alleine den Spaß lassen und fing an sich nach oben und unten zu bewegen. Als Mephistos Glied die volle Größe erreichte wurde Amaimon von ihm weg gezogen. Ihm wurden zwei Finger in den Mund gesteckt an denen er so genüsslich leckte wie als wären sie ein Lollipop. Mephisto widmete sich stattdessen dem Saugen an Amaimons Nippeln und holte ihm mit der anderen Hand einen Runter. Mephisto entfernte sich nun von den Nippeln und küsste Amaimon. Seine Finger platzierte er deshalb lieber in Amaimons Anus. Er rieb immer wieder darüber bis er nachgab und steckte sie dann hinein. Sie gingen so lange rein und raus bis er endlich die Größe erreichte, die Mephistos Exemplar benötigte. Ihre beiden Zungen waren währenddessen mit der gleichen Tätigkeit beschäftigt, nämlich den jeweilig anderen heiß zu machen. Sie umringten sich, stoppten aber plötzlich und ihre Münder entfernten sich. Sie sahen sich in die Augen. „ Warum so erotisch Heute?“ „Halt den Mund und steck ihn rein“ antwortete Amaimon lachend und küsste Mephisto weiter. Dieser nahm sein Stück in die Hand und führte es langsam hinein. Amaimons Atmung war tief und langsam. Als er endlich drin war, lächelte Mephisto Amaimon lüstern an und bewegte seine Hüfte vor und zurück. Bei jedem Stoß entfuhr Amaimon ein Stöhnen. Vor und Zurück…Tief und weiter weg…Hart und weich…schnell und langsam…Nix blieb nicht versucht bis Beide ihre weiße Flüssigkeit offenbarten. Ein letzter intensiver langsamer Kuss war das schöne Ende.

Du hast das Ende der veröffentlichten Teile erreicht.

⏰ Letzte Aktualisierung: Nov 15, 2014 ⏰

Füge diese Geschichte zu deiner Bibliothek hinzu, um über neue Kapitel informiert zu werden!

Fühlt sich so die Liebe an?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt