ohne ihn nein

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Es war heute, drei Jahre her das ich ihn gesehen habe.
Jeden tag schrie ich, in meinen Träumen seinen Namen.
Meine Mutter musste mich immer wieder beruhigen, sie wusste das wir zusammen gehören.
Schon lange redete ich mit niemandem mehr, ich wollte zu ihn und bei ihn sein.
,, Hanna bitte sprich doch mit mir!" Meine Mutter schaute mich mit Tränen an.
,, Michael!" Schrie ich mit Tränen in den Augen
Ich vermisste ihn so sehr, ich riss mich aus den armen meiner Mutter.
So schnell ich konnte lief ich ins Badezimmer, ich zog mir mein Kostüm an.
Es war das letzte was mir geblieben war, ich schaute in den Spiegel.
Tränen rannten noch immer mein Gesicht hinunter, ich war zwar 14 Jahre hatte aber den verstand eins Erwachsenen.
Mit der Maske von Michael lief ich runter, ich starte auf die Türe.
In der Hoffnung das es Klingeln wurde, doch wieder nichts.
Es regnete und das war mir gerade egal, ich lief nach draußen.
,, Hanna bleib hier, er ist tot!" Schrie meine Mutter mir nach
Nein er war nicht tot, es war mir alles egal.
Ich wusste ich gehörte zu ihn, ja ich war noch zu klein aber es war auch ihn egal.
Er war zwar 18 aber das war mir so egal, ich fühlte unser band und er war am leben.
So schnell ich konnte lief ich zu seinen haus, ich stieg durch das Fenster und fiel auf den Boden.
Wieder fing ich an zu weinen und sagte seinen namen.
,, Michael bitte komm zurück!" Meine Gesicht vergrub ich in meinen Händen
Als ich mich beruhigt hatte, hörte ich schritte im Haus.
Mit leisen schritten ging ich die Treppe hoch, ich sah in seinen Zimmer ein kleines Licht.
Ich ging näher und legte meine Hände auf die Tür, Tränen fielen auf dein Boden.
,, Michael!" Meine stimme war so leise und verletzt
Ich hörte wie jemand sich nieder setzte auf den Boden, ich öffnet die Türe.
Meine Augen sahen nicht richtig, er saß dort vor mir am Boden.
Mit der Maske, ich schaute ihn an und fing vor Freude an zu weinen.
Ich rannte zu ihn und Umarmte ihn, ich fühlte mich endliche wieder wohl.
Er hielt mich fest und drückte mich zu sich, ich liebte diesen Mann.
,,Hanna!" Hörte ich seine Stimme
So lange hatte er nicht geredet, auch damals als er aus gebrochen ist nicht.

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