The End of a Life

Kapitel 1

Hey ich bin Michelle und bin 16 jahre alt, ich habe Depressionen und werde in der schule gemobbt. Meine arme sind voller Narben was aber nie jemanden auffällt ich bin wie Luft für andere.
- 7:00 uhr... Wecker klingelt -
Ich hörte den Wecker klingeln und stand einfach auf ich stellt mich vor meinen Schrank und suchte mir einen Pulli und eine Hose raus. Als ich die Schranktür schloss sah ich mich im Spiegel und mit lief einen träne die Wange entlang. Ich dreht mich weg ging zum Bett und zog mich um. Danach lief ich ins Bad und wusch mich und putzte Zähne bis aufeinmal mein Vater aus der Küche Schrei das ich in die schule soll. Ich ging in die Küche nahm mein Essen und ging ohne etwas zu sagen aus dem haus. Ich lief zur schule mit einem schlechte Gefühl was auch berechtigt war. Als ich über den Hof lief starrten mich alle an und fingen an mich zu beleidigen und zu bewerfen. Ich lief mit einem leichten Blick auf den Boden in das Klassenzimmer und setzte mich auf meinen platz. Als der Lehrer und die anderen kamen ging der Unterricht auch schon los.
-Schulschluss -
Ich packte meinen Sachen ein und wollte aus dem Zimmer gehen bis mich aufeinmal die Jungs anhielten und mich zurück schupsten. Sie fingen an Sachen zu sagen die mich innerlich so verletzen das ich weinend aus dem Zimmer rannte und so schnell es geht nach hause wolte.
-Zuhause-
Ich schmiss meinen Rucksack in eine Ecke meines Zimmers ging an meinen Schrank. Dort suchte ich meine Kiste mit all meinen klingen. Ich nahm mir eine schloss mein zimmer zu ließ laute musik laufen und setzte mich auf mein bett. Ich zog meinen Ärmel hoch und ritzte mich einfach ich spürte Mittlerweile einfach keinen Schmerz mehr. Das ganze Blut lief meinen Arm runter. Ich nahm einen Verband aus meinem Nachttisch und band ihn mir um, zog meinen Ärmel vorsichtig hinunter und legt mich hin.
Ich schaute an die Decke und merkte nicht das mein dad wie ein irrer an meine Tür klopfte. Als ich es nun mitbekam schloss ich die Tür auf und das erste was passierte is das ich eine schelle kassierte.
Ich fiel weinend zu Boden und mein dad schrie mich an.