Kapitel 5

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Ich stellte mich hin und lief in die Küche. Ich machte einfach etwas zu essen für mich und Nik.
N: hey machst du essen?
I: Ja hast du hunger.
N: Ja und wie.
Ich stellte ihm einen Teller mit Eier und Speck hin und dazu einen Kaffee. Ich nahm mir auch ein wenig zu essen und setzte mich neben ihn. Als wir gegessen hatten räumte ich alles weg. Er saß auf der couch also setzte ich mich neben ihn. Bis es auf einmal klingelte. Er stand auf und machte die Tür auf bis man ein lautes Gebrüll hörte. Ich wusste sofort das es mein dad war der Nik ohne schuld Gefühle umhaute. Mein dad kam auf mich zu und schlug mich mehrmals. Ich lag zitternt und zerkrümmt auf dem Boden. Mein dad ging und nik kam sofort zu mir. Ich lag verheuelt und voller blauer Flecke auf dem Boden. Nik hob mich im nrautstyle hoch und trug mich in sein bett wo er sich Dan  um meine verletzungen kümmert und mich beruhigen tut. Ich schlief irgendwann ein.
                  --Sicht Nik--
Ich kümmerte mich um sie und irgendwann schlief sie ein ich konnte mir das nicht mit ansehen was ihr dad ihr angetan hat. Ich rief die Polizei am und schilderte ihnen den Vorfall. Sie meinten ich solle mit Michelle morgen nachmittag in die Polizeistation damit sie ihnen alles erzählen konnte. Ich ging in die Stadt und kaufte ein paar sachen ein bis ich Michelle ihren Vater Alkohol kaufen sah. Ich ging einfach vorbei und lief dann nach Hause.
Ich stellte die Einkäufe ab und schaute nach Michelle die nicht mehr im zimmer war. Ich hörte ein leises weinen aus dem bad. Ich wollte zu ihr bloß war die Tür zugeschlossen.
I: Michelle bist du im Bad?
M: Ja wieso?
I: ist alles ok bei dir?
M: Ja es ist alles ok...
I: kommst du aus dem bad?
M: Ja ich komme gleich.
                  --Sicht ende--
Ich suchte mir schnell einen Verband für meinen Arm da ich mich geritzt hatte. Als ich einen Verband fand machte ich mir diesen um den arm zog meinen Ärmel drüber und ging aus dem Bad.
N: ist wirklich alles ok ich hatte ein weinen gehört.
I: Ja es is alles ok
 Ich hielt meinen Arm hinter meinen  Rücken. Er bemerkte dies und nahm meinen Arm.
N: wieso hast du das gemacht.
I: ich sah keinen anderen Weg mehr ich kann das alles nicht mehr.
N: man ich bin doch immer für dich da du bleibst bei mir damit dir nix passiert und in der schule bin ich auch immer für dich da.
I: hmm ok... Aber ich mag dir nicht auf die nerven gehen
N: Nein tust du nicht du bleibst bei mir und schluss.
Ich umarmte ihn. Der Tag war nicht weiter spektakulär, wir chillten und schauten eigentlich nur Filme. Am Abend bestellte er uns eine pizza. Als diese da war machte ich die Tür auf und bezahlte diese bevor Nik diese bezahlen konnte. Ich nahm die Pizza und stellte diese in die küche.
N: hast du die bezahlt?
I: Ja und zwar bevor du das konntest.
Ich steckte ihm die Zunge raus und gab ihm ein Stück. Er nahm es und aß  dieses dann. Ich setzte mich dann auch hin und aß dann auch etwas. Als wir fertig Waren räumte er alles weg und ich setzte mich auf die couch.

The End of a LifeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt