Kapitel 2

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Er meinte ich hätte es nicht verdient zu leben. Als er nun fertig war mich anzuschreien ging er wieder in die küche und ich kauerte mich in eine Ecke und weinte. Nach einer halben Stunde bekam ich einen Anruf über Skype denn keiner wusste das ich eine bff im Internet habe.
Ich setzte mich vor meinen Laptop wischte mir die Tränen weg und nahm den Anruf an. Sie bemerkte schnell das ich geweint hatte und sprach mich darauf an. Ich erzählte ihr alles und sie meinte ich solle nicht darauf hören was die anderen sagen. Nach einer ganzen Weile legte sie auf da es schon 23:00 uhr war. Ich nahm meine schlafsachen zog mich um, ging meine Zähnen putzen und legt mich dann schlafen.
-Am Morgen-
Es war so gegen 9:00 uhr und es war Samstag. Ich war froh das es Wochenende war. Ich ging ins Bad und putzte mir erstmal die Zähne da ich kein hunger hab. Danach lief ich in mein Zimmer und suchte mir meine Klamotten raus. Ich nahm mir einen Leggings und einen schönen weichen großen pulli. Als ich beides an hatte ging in runter. Mein Vater war zum Glück das Wochenende nie da dadurch hatte ich meine ruhe. Ich nahm mir eine Flasche Wasser und setzte mich ins Wohnzimmer vor den tv. Ich schaltete ihn an und schaute mir ein paar Filme auf Netflix an. Es war nun mittag und ich hatte hunger also holte ich mir einen Salat aus dem Kühlschrank und aß diesen. Das Wochenende verging ziemlich schnell und morgen was schon wieder Montag.
-7:00 uhr... Wecker klingelt-
Ich stand auf und ging mich erstmal im Bad waschen und dann Zähne putzen.
Danach zog ich mich um und ging in die Küche um mir mein Essen für sie schule zu nehmen. Als ich alles hatte nahm ich meinen Rucksack zog meine Schuhe an und ging.
- an der schule-
Ich lief wie immer einfach gleich ins Klassenzimmer. Nach einer Weile kamen die anderen. Ein paar Minuten kam der Lehrer mit einem neuen Schüler. Er sah so anderes aus er hatte blaue Augen mit einem lila Akzent und blauen haaren. Er lächelte mich kurz an ich ihn auch und schaute dann wieder weg. Er sah schon ganz süß aus aber er wird mich bestimmt auch Monden so wie die anderen. Der Lehrer sagte das er sich vorstellen sollte was er auch tat.
?: ich bin nik und bin 16.
Der Lehrer sagt das er sich da nur neben mir noch ein Platz frei war er sich zu mir setzen sollte. Aufeinmal fingen an alle zu rufen oh der arme muss neben dieser ekligen scheiß michelle sitzen und sowas alles. Ich hatte Tränen in den Augen und fragt ob ich aufs Klo dürfte. Er nickt und ich lief so schnell es geht an nik vorbei raus zum klo. Ich lehnte mich an die Wand fing an zu weinen und rutschte die wand hinab. Ich vergrub mein Gesicht in meinen armen. Plötzlich merkte ich eine Hand auf meiner Schulter und schaute zu der Person hoch. Es war nik er hockte sich vor mich und fragte was los sei. Also erzählte ich ihm ein bisschen was. Er lächelte mich an und meinte das ich auf die anderen nicht hören solle. Er reichte mir seine Hand und half mir beim aufstehen. Er gab mir ein Taschentuch und ich nahm es dankend an. Ich lächelte ihn kurz an und wir liefen zusammen zum Klassenzimmer. Wir gingen gemeinsam hinein und setzten uns auf unsere plätze.

The End of a LifeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt