Keine 5 min später klopfte es an meinem fenster. Ich lief zum Fenster und sah nik ich machte das Fenster auf und half ihm rein. Ich umarmte ihn erstmal sehr fest.
N: pack ein paar sachen du kommst mit zu mir
I: ok
Und schon packte ich mir ein paar sachen in meinen nike Beutel und nik und ich stiegen aus dem fenster. Durch denn Garten und dann liefen wir zu ihm. Da ich sehr große Angst hatte nahm ich seine hand.
----Sicht Nik ----
Ich Fing an zu lächeln als sie meine Hand nahm. Ich mag sie sehr aber vllt auch mehr als nur als beste Freundin. Sie ist die einzige die mich mag und sie ist so bezaubernd. Als ich merkte das sie zitterte zog ich meinen Pulli aus und gab ihn ihr. Sie wurde knall rot aber es is Zuckersüß.
----Sicht ende----
Nik gab mir seinen pulli da mir sehr kalt war. Ich merkte wie ich knall rot wurde er sieht nämlich so unfassbar gut aus und ich hätte nicht gedacht das er ein six pack hat.
N: alles gut kleines?
I: ehm...ehm...Ja alles gut
N: hab ich dir die Sprache verschlagen?
I: ehm...ja...ehm
Er fing an zu lachen und dann waren wir auch schon bei ihm angekommen. Er schloss die Tür auf und wir gingen rein.
N: bist du müde?
I: Ja sehr
N: du schläft heute in meinem zimmer und morgen richten wir dir deins ein.
I: wie jetzt?
N: hast schon richtig gehört du bekommst dein eigenes zimmer.
Ich umarmte ihn und war ihm so unfassbar dankbar. Ich gähnte da ich echt sehr müde war. Nik zog mich hoch und ging mit mir in sein zimmer.
N: so also hier schläfst du und ich auf der couch unten wenn etwas is komm runter.
Ich setzte mich aufs Bett.
N: alles ok?
I:ehm das klingt zwar doof aber kannst du hier bei mir bleiben ich hab angst.
N: Ja ich bleib bei dir.
Er legte sich auf eine Hälfte und ich mich auf die andere Hälfte das bettes. Ich Schreckte ab und zu in der Nacht auf durch Albträume und weckte nik immer deswegen was mir schuld Gefühle bereitete. Plötzlich zog er mich zu sich und meinte das alles gut is und ich versuchen soll nich einmal zu schlafen. Wir waren uns echt sehr nah er gab mir einen kuss auf die Stirn und schlief ein wärend er mich leicht an sich drückte. Ich versuchte auch nochmal zu schlafen und diesmal schreckte ich nicht jedesmal wegen einem Albtraum auf ich träumte sogar mal gut.
----frühs 9.00 uhr----
Ich wurde wach und merkte wie nik mich mit einem Lächeln anschaute.
N: guten morgen kleines gut geschlafen?
I: Ja und du?
N: ich auch.
I: wie lang hast du mich eigentlich beobachtet beim schlafen?
Er wurde rot.
N:eine halbe Stunde oder so aber du siehst echt sehr niedlich aus.
Jetzt wurde ich rot.
N: ich sag doch du bist niedlich.
Er lächelte mich an.
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The End of a Life
SonstigesMichelle, ein 16 jähriges Mädchen, kämpft sich durch ihr Leben als gefallene. Täglich von ihrem Vater ignoriert, geschlagen und angeschrien und von ihren Mitmenschen gemobbt versucht sie ihr Leben irgendwie zu führen was nicht immer so funktioniert...