Kapitel 4

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Ich lief zur Tür und machte diese auf. Nik stand mit einem süßen lächeln vor der Tür. Ich umarmte ihn und bat ihn herein. Er half mir bei den Hausaufgaben und so.
Nach dem wir fertig waren verabschiedeten wir uns und er ging.
Ich konnte aber nicht ahnen das mein Vater durch die hinter Tür kam und Stock besoffen war. Er schrie und brüllte mich an, ich hatte keine Kontrolle mehr über meinen Körper und schlug ihm ins Gesicht danach rannte ich zur Tür raus und hörte nur das Gebrüll meines vaters. Ich setzte mich auf eine Bank im Park und dachte nach. Ich merkte aber nicht das irgendwelche Mädchen über mich lästern. Ich ging einfach weg und lief durch die Stadt bis mich jemand anrempelte. Es war Nik, als er sah das ich am Boden zerstört war fragte er mich was los sei. Ich erzählte ihm alles und er war schockiert.
N:willst du nicht einen weile zu mir? ich habe angst das die etwas schlimmes passiert.
I: ich kann nicht weg meine Vater würde mich umbringen.
N: Süße wenn du bei mir bist Kamm er dir nichts anhaben. Ich beschützen dich egal was kommt. Immerhin sind wir doch so gut gefreundet.
I:hmm okay.
Er nahm mich an der Hand und zog mich zu zu sich nach Hause. Wir standen vor einem wunderschönen großen Haus. Ich machte große Augen als ich das Haus sah.
N: du wirst gleich noch mehr staunen.
Sagte er und zwinkerte mir zu. Er schloss die Tür auf und zog mich ins Haus. Ich konnte nicht mehr aufhören mit dem staunen es war so riesig und schön.
I: wo sind deine Eltern?
N: ich wohne allein hier.
I: wie du wohnst alleine hier wie kannst du das nur bezahlen?
N: das machen meine Eltern.
Wir setzten uns aufs Sofa und schauten uns einen Film auf Netflix an. Mein Handy fing plötzlich an zu klingeln.
N: wer is es?
I: Mein Vater
N: willst du ran gehn?
I: ich denke schon.
Ich nahm den Anruf an.
I: hey dad was is los?
D (dad): wo bist du verdammtes Miststück?
I: ich bin bei einem Freund.
D: du bewegst dich jetzt sofort nach Hause.
I: Nein dad!
Ich legte auf und brach in Tränen aus. Nik nahm mich in den arm und streichelte meinen kopf. Nach einer Zeit hatte ich mich beruhigt und er machte uns etwas zu essen.
I: wieso bist du so nett zu mir?
N: du bist ein wundervoller mensch und hast es nicht verdient so mies behandelt zu werden.
I: danke für alles.
N: kein proplem kleine.
Er hielt mir den Teller mit dem essen hin. Ich nahm den Teller und er setzte sich wieder neben mich. Als wir aufgegessen haben nahm ich einfach seinen Teller und wusch beide ab. Dann schauten wir wieder einen Film. Irgendwann schlief ich ein weil es sehr spät war.
                    --Sicht Nik--
Ich merkte das Sie eingeschlafen war also holte ich einen decke und deckt Sie zu. Ich gab ihr einen Kuss auf die Stirn und ging ins Bett.
                   --Sicht Ende--
Ich wurde wach und schaute auf mein Handy es war um 8 Uhr.

The End of a LifeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt