"er hat dich angefasst!" schrie er. "liam der arme ist im Krankenhaus wegen dir!" schrie ich zurück. "da wo er hingehört!" antwortete er und sah richtig wütend aus. " wie kannst du nur! es war dein Freund liam!" entgenete ich und tränen sammelten sich in meinen augen. "ich wollte dich beschützen ist dir das klar?!" liam wurde immer lauter. ich wich vor ihm zurück "liam beruhig dich!" ich konnte nicht mehr schreien. "ICH SOLL MICH BERUHIGEN DU VERTEIDIGST EIN ARSCHLOCH!!" er schlug unser bild von der komode. ich bekam panik und konnte die tränen nicht zurück halten. "liam" flüsterte ich. er kam immer näher. "geh weg!" flüsterte ich. "du willst mich nicht mehr? du hast nen anderen oder bestimmt das arschloch" sagte er. er war wütend richtig wütend doch er sprach ruhig. "liam nein" meine stimme bebte. liam sah mich an mit so viel wut in den augen. plötzlich hob er seine hand und schlug mir ins gesicht. meine wange brannte meine tränen flossen doch meine wut wurde größer "ICH HAB DIR VERZIEHEN ALS DU MICH BETROGEN HAST! ICH HAB DIR VERZIEHEN ALS DU AN MEINEM GEBURTSTAG AUF TOUR WARST. ABER DAS LIAM PAYNE DAS, DASS KANN ICH DIR NICHT VERZEIHEN!" ich rannte an liam vorbei hoch ins schlafzimmer holte meine klamotten und sachen aus dem bad schmiß sie in einen koffer und rannte an liam vorbei aus dem haus.