Lights-Wie du leuchtest,entscheidet was du kannst (Abgebrochen)

Meine Rosen🌹

Leylas Sicht:
Ich liege auf meinem Bett in diesem komischen Schloss und denke nach,über meine Fähigkeiten,über meine neue Mutter und über meine Schwester. Über meine Familie,die "Glers" sind und über den Krieg,den wir gegen die  KdM(Killer der  Mutanten) führen und das jeder Mensch uns hassen würde,wenn sie wüssten,was wir sind. Aber mein Zimmer ist noch kahler als ein Baum im Winter. Da ich meine Gabe aber  sowieso noch üben muss,erschaffe ich einfach ein paar Pflanzen. Ich lasse sie meine Finger runterwachsen,an der Wand langkriechen und sie mein ganzes Zimmer ausfüllen. Meine Hand ist schwarz und leuchtet hell,aber ich bin noch nicht fertig. Ich forme in meinem Kopf eine Rose,bunt wie ein Regenbogen,stelle mir vor,das sie den ganzen Raum ausfüllt,wie sie blüht,wie ihr Strahlen den Raum erhellt. Ich öffne die Augen und sehe die bunten Rosen überall im Raum. Es ist wunderschön,und ich denke ich bin in einem Garten,ohne Krieg. Aber meine Hand errinert mich daran,das es nicht so ist,das ich ein Mutant bin. Sie ist warm,aber nicht mehr heiß,nicht mehr so wie beim ersten Mal. Ich spiele mit meinen Rosen und habe eine Idee. Meine Mutter hat mir ein hässliches, graues Kleid gegeben,damit ich was zum anziehen habe. Als ob meine Jeans und das Top das ich vorher an hatte nicht ausgereicht hätten. Ich ziehe meine Sachen aus, lasse Pflanzen wachsen, spüre,wie sie meinen Körper bedecken,und Stelle mir die selben blühenden Rosen vor wie gerade eben,nur diesmal ist jede in einer anderen Farbe. Das Kleid soll einen Stehkragen haben, einen ausgestellten Rock und lange Ärmel. Und die Schuhe sollen aus Blütenblättern sein,und auf der Schuhspitze ist eine ganze Blüte. Ich öffne die Augen und sehe mein Kleid. Es ist wirklich schön geworden. Besser als der alte Lumpen von gerade eben. Plötzlich klopft es an der Tür. »Leyla,darf ich rein kommen. Ich hab Besuch für dich. Sie wird dir gefallen.« Sie wird dir gefallen. Auf einmal bin ich richtig hibbelig. "Natürlich darfst du reinkommen Mom. Wer ist sie?" Ich glaube ich weiß schon wer das ist,aber ich will es von ihr wissen. Sie öffnet die Tür und hat ein Mädchen über der Schulter,ein Mädchen,das die selben Gesichtszüge hat wie ich. Meine Mutter lässt sie auf den Boden fallen. "Na Leyla,du scheinst dich ja prächtig zu entwickeln. Aber ob du auch verteidigen kannst,was du erschaffen hast?" Sie will anfangen zu zerstören was ich gemacht habe,aber ich bin schneller als sie und baue ein Schutzschild auf. Keiner wird mir meine Rosen kaputtmachen. Das schwöre ich. "Ich bin sehr zufrieden mit dir. Wenn Mandy sich nicht bald bessert,kommst du auf den Trohn und nicht sie. Ihr 2 solltet euch jetzt aber erst Mal unterhalten,wenn sie aufwacht." "Was ist los? Ist sie vor Erschöpfung in Ohnmacht gefallen oder..." Ich lasse die Worte durch den Raum verhallen."Sagen wir einfach,es war ein kleiner Versuch,sie auf den richtigen Weg der Tugend zu bringen."
Mit diesen Worten entfernt meine Mutter sich wieder aus dem Raum. Mandy heißt sie also. Meine Schwester heißt Mandy. Und sie stellt sich dümmer an als ich. Das bin ich kein bisschen gewohnt. Früher waren immer alle besser als ich. Aber ich mache mir Sorgen um sie. Mutter hat sie einfach so auf den Boden fallen lassen. Wie so einen Sack Kartoffeln. Schnell gehe ich an ihre Seite und schlage ihr leicht gegen die Wange in der Hoffnung,das sie aufwacht.