TWEENTYSEVEN

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Grace Sicht:

Am nächsten Morgen wurde ich durch meinen Wecker wach. Ich streckte mich kurz und sah auf meinen Wecker der mir anzeigte das es 8:45 Uhr ist. Jetzt muss ich wohl aufstehen. In einer Stunde ist Training. Ich bin mal gespannt, wie die Jungs auf mich reagieren. Jürgen meinte die Jungs wüssten nichts davon das ICH die neue Stürmerin bin. Okay jetzt heißt es wohl aufstehen. 

Ich ging in mein Bad und fing an mich zu duschen die morgentliche Routine eben.

Ich zog mir meine neuen Trainingssachen an und fung an zu Frühstücken. Nach einer halben Stunde stand ich vor meiner Haustür. Hmm ein Auto hab ich nicht. Also nehm ich das Fahrrad. Ich schaute auf die Uhr und sah das ich fast keine 10 Minuten mehr habe um zum Trainingsplatz zu kommen. Okay jetzt heißt es stramppeln. Oh man.

Ich stieg auf mein Fahrrad und fuhr so schnell ich konnte zum Training. Nach 5 Minuten war ich dann auch endlich da. Puuhh jetzt kann ich aber echt nicht mehr so schnell bin ich nie gefahren.

"Hey." sagte eine Stimme hinter mir, die mir zu bekannt vor kam. Ich drehte mich um und sah Marco vor mir stehen.

"Maro." sagte ich leise. 

"E-es tut m-mir alles s-so leid." sagte er und schaute mich traurig an.

"Marco, ich kann nicht." sagte ich leise und ging zu Jürgen. Ich glaube ich schaffe das alles nicht. Ich glaube es war doch ein Fehler hierher zu wechseln. Schaffe ich das alles überhaupt.

"Kommt. Ich stelle euch die neue Stürmerin vor." rief Jürgen und die Jungs kamen auf uns zu.

"Grace?" fragten sie alle im Chor.

"Jap. Ich bin die neue Stürmerin." sagte ich und lächelte sie an.

"Ich dachte du bleibst erstmal in Barelona." sagte Erik verwirrt.

"Ja, das hatte ich eigentlich auch vor, aber der neue Trainer hat mich in die Abwehr gestellt und da das nicht meine Position ist hatte ich keine andere Wahlt zu wechslen und da kam das passende Angebot vom BVB. Wie lange ich bleiben werde steht noch aus." erklärte ich ihnen.

"Wie meinst du das mit 'Wie lange ich bleiben werde steht noch aus'?" fragte Nuri und alle schauten mich an.

"Naja ich hab jetzt einen 2 Jahres Vertag unterschieben, aber ich hatte eigentlich schon vor den Vertrag zu erfüllen, denn ich wollte dann wieder ins Ausland. Ich meine mir hat es wirklich sehr in Barcelona gefallen und wer weiß vielleicht führen mich meine Wege wieder zurück." sagte ich und fing an zu lächeln.

"Das kannst du mir nicht antun." sagte nun Marco und schaute mich traurig an.

"Was kann ich dir nicht antun?" fragte ich ihn verwirrt.

"Grace. Ich will nicht das du gehst. Ich will das du bei mir bleibst. Verdammt, ich weiß das ich einen riesen Fehler gemacht habe, aber ich liebe dich verdammt nochmal." sagte er ernst und alle schauten uns an. Okay. Er liebt mich also doch noch. Bin ich bereit auf einen Neuanfang oder endet alles im desaster?

Just it was one look and it was love | Marco ReusWo Geschichten leben. Entdecke jetzt