Der Beginn einer neuen Era

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Das neue Jahr beginnt, ich kann es immer noch nicht glauben, ich bin seit 4 Jahren auf dieser Schule und habe noch kein Selbstmord begangen, und in genau 2 Monaten werde ich 15, yay! Heute werden die kleinen eingeschult, ich hoffe ihnen wird nicht sowas peinliches wir mir passieren, aber kann es nicht, ich übernehme das. George, Fred und ich sind noch schnell nach Hogsmeade um ein Butterbier zu trinken, aber wir haben uns zu lange Zeit genommen also rannten wir zusammen am Wald entlang, dann über die Brücke, schnell in die Schule, über den langen Gang und dann rießen wir die Tür auf, und alle starten uns an, Dumbledore musste sogar seine Rede unterbrechen, und Snape sah uns mit einem Blick der töten könnte an, aber er hasste uns schon seit dem ich hier bin. Professor McGonagall räusperte sich und fragte: ,, Wo wart ihr und was habt ihr zu eurer Verteidigung zu sagen?", bevor Fred oder George was sagen konnten sagte ich: ,,Entschuldigen sie, Miss. Wir haben uns verlaufen und konnten den Raum nicht finden", aber diese Lüge war nicht gut überlegt, denn: ,,Miss Lestrange, denken sie wirklich das sie weil ihr Vater der dunkle Lord ist hier Lügen erzählen dürfen? Sind seid 4 Jahren auf dieser Schule!" Gab Miss McGonagall von sich, da ging mir langsamm ein Licht auf, vedammt! Keiner von uns konnte darauf noch was sagen, also setzten wir uns auf Miss McGonagall's Befehl stumm und unser Lachen verkneifend auf unsere Plätze nach ganz vorne. Ich saß rechts neben Harry und neben George und mir gegenüber saß Fred. Dann wurde der Saal wieder ruhig und Dumbledore erzählte weiter, Fred, George und ich bekamen nichts davon mit, weil wir die ganze Zeit kiechern mussten. Dann plötzlich fingen alle anderen an miteinander zu reden. George fragte Fred worum alle plötzlich sich unterhielten, er wusste es auch nicht und wollte mich fragen: ,,Lay, woru... Du weißt es auch nicht oder?", darauf antworte ich: ,,Nope, sorry", also fragte er Harry, und er erleuchtete uns: ,,Es geht ums Triemagische Tunier", ,,Cool" Sagten wir 3 zur gleichen Zeit. ,,Ich würde alles dafür geben mitzumachen!", sagte George, Fred und ich stimmten zu. Ich sagte dann lachend: ,,Warscheinlich wird jemand Harrys Namen in den Kelch werfen, damit er mit machen muss", alle lachten. Dann war das Essen, die Einschulung und die ganzen Ansprachen vorbei und es war schon spät, und wir sollten alle in unsere Schlafsäale gehen. Also standen wir auf und gingen mit den anderen Gryffindors angeführt von Percy (er ist unser Vertrauensschüler und der ältere Bruder von Fred und George) in unseren Gemeinschaftsraum. Ich kann ihn nicht ausstehen, denn er kann mich nicht ausstehen und er hält sich nur an Regeln. Jetzt fragst du dich bestimmt warum ich dir das erzähle, naja, Fred, George und ich unterhielten uns, doch plötzlich sagte er: ,,Könnt ihr nicht einmal in euren Leben die Klappe halten!", wir verdrehten nur die Augen, und gingen lachend weiter, ich glaube er wurde ein bisschen wütend denn er redete 3 Tage kein Wort mehr mit uns. Aber später fanden wir heraus das er nur krank war. Und deswegen mit keinem ausser der Krankenschwester geredet hatte, dann am Abend tat er mir Leid, und ich ging in meinem Morgenmantel und nur Unterwäsche drunter mit meinem Zauberstarb der mir den Weg erleuchtete über den Gang und um die Ecke über die Treppe die sich ganz nebenbei bewegte und dann rüber zum großen Krankensaal, ich ging durch den Saal aber in keinem der Betten lag jemand, dann fragte ich laut: ,,Percy, bist du hier?", ich wartete kurz, aber es kam keine Antwort, ich bin schon bis zum Ende des Zimmers gegangen. Ich blieb für ungefähr einer Minute nur stehen, blickte in Richtung eines der 6 Fenster an der linken Seite des Saales und dachte über diese Situation nach, wieso ist er nicht ihr? Wo ist er? Ich ging nachdenklich zur Tür um wieder in mein Zimmer zu gehen. Aber plötzlich hielt jemand meine Hand, ich erschrack und drehte mich blitzschnell um, und Pete (ein Junge der 3 Klassenstuffen über mir ist) stand hinter mir, mir fielen so viele Fragen ein: ,,Wo warst du? Waru...", weiter kam ich nicht er hielt mir den Mund zu, ich sah ihm in seine dunkelen Augen, ich versuchte zu verstehen was los ist und warum er mir dem Mund zuhält... Eigentlich würde ich mich währen ich würde niemals zulassen das jemand mir den Mund zuhält. Aber ich ließ es zu, ich weiß nicht warum, dann sagte er zu mir: ,,Komm mit!", eigentlich wollte ich nicht aber ich wollte heraus finden worum es geht, ich kam also mit. Wir gingen aus der schule raus, in den Wald, dort stand ein kleines Haus. Plötzlich wurde mir das komisch, ich hielt mich an einem Baum fest, er drehte sich sofort um und guckte mich fragend an. Ich sagte ein bisschen verängstigt aber so lässig und unerschrocken wie nur möglich: ,,Du machst mir Angst, was wollen wir hier?", aber er antwortete nicht, ich sah zu ihm hoch und hoffte das er vielleicht doch antwortet, er ist viel größer als ich, mehr als ein Kopf, das ist aber auch nicht schwer, ich bin nur 1,60m groß, das alles passierte in ungefähr 10 Sekunden. Dann nahm er mich hoch, ich schlug mit meinen Fäusten auf sein Rücken und schrie dass er mich runterlassen solle. Aber dass machte er nicht, er trug mich in das Haus, da fing ich an zu weinen, ich konnte nichts machen ich konnte mich nicht währen, egal was er vor hatte, er könne das machen. Er öffnette die Tür, und ging mit mir über der Schulter rein. Das Haus ist klein und voller alter dunkler Möbel, er schaltete das Licht an, in dem Zimmer standen ein Tisch, 2 Stühle, ein Schrank, ein Kamin und ein Bett. Er bund meine Füße und meine Hände jeweils an einen Bettfosten, das Bett war nicht gemühtlich, es war hart. Er öffnette mein Morgenmantel... Und zum Vorschein kamen mein hellblauer BH mit Spitze und mein Tanga, dann wärte ich mich, ich versuchte meine Hände los zureißen. Ich wollte etwas machen, aber eines muss man ihm lassen, er kann gut Knoten machen, aber darum ging es nicht. Ich wollte das nicht ich schrie ihn an: ,,Lass mich los, das ist doch voll krank, warum machst du das? Was habe ich jemals getan?", dieses Mal antwortete er: ,,Hast du mich gerade wirklich gefragt was du mir jemals angetan hast? Das kann ich dir sagen, ich gehe mit dir auf diese Schule seit 4 Jahren, du beachtest mich nicht und weißt bestimmt noch nicht einmal wer ich bin, alle reden nur noch von dir, und die Regeln sind dir egal. Jetzt werde ich dir was nehmen genau so wie du mir mein Herz genommen hast", weiter kam er nicht denn jetzt unterbrach ich ihn: ,,Du heißt Pete aber warum tust du mir sowas an, weißt wie krank das ist?", ,, Ich muss das tun! Du hast es nicht anders verdient", ,, Aber du zerstörst mein Leben!", er sagte nichts mehr, er nahm nur ein Tuch band es mir um den Mund damit ich nicht mehr sprechen konnte, dann zog er seine Sachen aus, ich wusste garnicht das er ein Sixpack hatte, dann war mein Tanga dran, er zog ihn aus, und setzte sich auf mich, ich schrie so laut ich konnte aber man hörte fast nichts. Er soll von mir runtergehen! Dann passierte es, sein Penis drang in meine Scheide ein, und drückte erst leicht und langsamm dann stärker und schneller gegen mein Jungfernhäutchen, es tat verdammt doll weh, und dann war es zerstört, meine Jungfräulichkeit ist für immee weg, und hörte nicht auf, er konnt die Tränen in meinen Augen sehen, aber es war ihm egal, er ist selbstsüchtig, meine Schmerzen und meine Kraftlosigkeit waren ihm völlig egal. ,, Layla Lily Lestrange, jetzt ist es vorbei du kannst dich nicht mehr währen! Und du wirst das niemanden erzählen! Keinem!", seine Worte drungen in meinen Kopf ein so ging es eine halbe Stunde weiter, er wollte nicht aufhören er saß ewig auf mir und drung in mich ein, dann kam es, ich wurde Bewusstlos. Es war früh am Morgen, die Sonne schien mir ins Gesicht, ich sah mich um, ich war wieder in meinem Bett in dem Mädchenschlafsaal der Gryffindors, ich war erleichtert alles war wieder gut, dann kam aber wieder das erwachen: Ich kann nicht glauben das er mir das gestern angetan hat, eigentlich hält er sich an Regeln und würde niemals jemanden etwas antuen, ausser mir, er hat mir meine Jungfräulichkeit genommen, ich wollte meine erstes Mal erst in der Ehe haben und nicht bei einer Vergewaltigung, dass er das getan hatte, ich werde das nie glauben können. Aber ich darf das keinem erzählen, ansonsten würde er... Ich weiß nicht was er machen würde, das sagte er nicht. Also atmete ich tief ein, zog meine Schuluniform an, und kämmte meine waadenlangen, lockigen, blonden Haare. Dann ging ich zu der Tür des Schlafsaales der Gryffindor-Boys, gerade als ich anklopfen wollte öffnete die Tür sich und ich sah George. Ich sprang hoch und fiel ihm um den Hals, es war so ein schönes Gefühl, diese Gefühl war Geborgenheit. Ich wusste das er und auch nicht Fred mir niemals was antuen würden, sie sind meine besten Freunde. George fragte lachend: ,,Womit habe ich das denn jetzt verdient?", ich lächelte und wischte mir eine Träne aus dem Gesicht. Da fragte er mich: ,,Ist alles in Ordnung?", ich antwortete schnell: ,,Ja, klar" George fragte: ,,Wirklich?", und ich sagte: ,, Ja wirklich, ich habe mich nur noch bedankt dass du immer für mich da bist", ,,Klar Lay, wir werden immer da sein und wenn jemand dir was tun will, dann ist er dran", sagte eine Stimme hinter mir, mit einer selbstsicheren Stimme, ich drehte mich um, aber ich musste das garnicht tun, denn ich wusste dass das Fred ist. ,,Danke Jungs", sagte ich erleichtert, dann gingen wir die Treppe runter, in den Aufenthaltsraum, da stellte ich mich auf den hohen Tisch und stieg auf Freds Schulter, da setzte ich mich. Und wir gingen runter zum Essen, auf dem Weg guckten uns alle komisch an. Wir 3 lachten zusammen darüber, aber einmal lachte Fred so stark, das ich fast runter fiel, aber mit Betonung auf fast. Der Weg dauerte länger als wir dachten, nach ungefähr 5 Minuten, standen wir vor der riesigen Tür des Essensaals, da half George mir von Freds Schultern runter, ich hätte das nie alleine ohne Verletzungen geschaft, wahrscheinlich hätte es mindestens 1 Toten bei dier Sache gegeben. ,, Wie viel wiegst du überhaupt?", fragte Fred mich, eigentlich antworte ich auf so was nicht gerne aber wir sind ja Feunde, deswegen sagte ich es ihm: ,, 98,5 Pfund", ,,Siehst du, George ich sagte sie wiegt so viel wie eine Feder", ich fragte George: ,, Sagte er das wirklich?" Darauf hin sagte er lachend: ,,Ja leider wirklich", wir alle gingen lachend in den Essenssaal, wo wir schnell was aßen und gleich wieder verschwanden, dann schwänzten wir den Unterricht und gingen mit einem Zauberbuch, Zutaten für unseren Trank (ich kannte leider keinen) und Fläschen in den Wald der neben unserer Schule liegt. Dann kamen wir an diesem Haus, das Haus von gestern vorbei... Ich brach zusammen, da lag ich auf dem Boden meine Beine an die Brust gezogen, weinend... Sofort stellten Fred und George ihre Sachen ab und saßen sich zu mir auf den Boden. ,,Was ist los, Lay?" Fragte Fred ,, Hör auf zu weinen wir sind doch da", gab George von sich. Ich hasse mich gerade selbst, warum bin ich gestern mit Pete mitgegangen, wie konnte ich das zulassen, wie kann ich jetzt hier sitzen und Fred und George im dunkel tappen lassen, aber ich kann es ihnen nicht sagen, denn sie wären vielleicht in Gefahr und ausser dem wären sie sehr wütend auf Pete, aber er ist ein guter Freund von ihnen... Ich kann das nicht mehr, ich stand auf lief durch den Wald, über die Brücke, durch die großen Türen Hogwarts, zu den Aufenthalsräumen der Vertrauensschüler, rieß die Tür auf, nur Pete und 3 andere Vertrauensschüler waren hier, und er stand sofort auf: ,,Was soll das Lay?", fragte er mit einer Arroganten Stimme, er ist eine Schlange, ,,bist du hier um dich zu entschul..." ,,Silencio!", rief ich (durch diesen Zauber kann die Person auf die man ihn angewendet hatte nicht mehr sprechen), dann schrie ich: ,,Du hörst mir jetzt zu! Weißt du das du mein Leben zerstört hast? Ich bin ebend zusammen gebrochen, Fred und George wollten mir helfen, aber können sie nicht denn ich darf es ihnen nicht erzählen!",alle im Raum sahen mich an, er wollte seinen Zauberstarb vom Tisch hochnehmen aber ich rief: ,,Vingadium Leviosa! Ohhh... Da fliegst du jetzt und kannst dich nicht währen", sagte ich mit einer arroganten Stimme, ,,Du hast mein Leben zerstört! Alles das ich habe! Ich hasse dich! Ich hasse dich! Ich hasse dich!", und er lachte das machte mich wütend! Und genau deswegen ging ich zu weit...

Lord Voldemorts TochterWo Geschichten leben. Entdecke jetzt