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Chapter Two: A Touch Of Evil

Tief durch atmend ließ Aspen ihre Tasche auf den Boden und sich selber gleichzeitig, mit dem Gesicht Richtung Bettdecke, fallen

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Tief durch atmend ließ Aspen ihre Tasche auf den Boden und sich selber gleichzeitig, mit dem Gesicht Richtung Bettdecke, fallen. Dabei schnappte sie sich ihr Kopfkissen und legte es unter ihren Kopf während sie mit der anderen Hand ihr Handy aus der Hosentasche rausfischte sowie ihre Lieblingsplaylist anmachte. Mit geschlossenen Augen lauschte sie der Stimme von Dan Reynolds von Imagine Dragons während sie langsam ein und aus atmete.

Ihre Gedanken schwangen immer wieder mal zu Jason und ihrem Leben in San Francisco. Sie wusste nicht wieso, aber die ganze Szene mit Jason erinnerte sie einfach zu stark an ihren Vater, obwohl es zwei verschiedene Szenarien waren. Während Jason umgebracht wurde, starb ihr Vater an einer Krankheit. Aber nicht nur daran musste Aspen denken sondern eher an die Sache, wie Cheyl beziehungsweise die ganze Blossom Familie sich fühlen musste. Jemanden zu verlieren, war definitiv eines der schlimmsten Gefühle, die Aspen jemals erleben durfte.

Frustrierend genau wie genervt stöhnte Aspen auf als sie hörte wie ihre Zimmertür aufgemacht wurde und jemand rein kam. „Ach Penny....", sagte eine weibliche Stimme und ließ sich auf dem Bett, neben Aspen runter. Sie legte sich hin und nahm Aspens Handy. „Man hast du einen schlechten Musik Geschmack..." Murmelte die Person als sie durch Aspens Playlist durch ging.

Aspen hob ihren Kopf hoch und sah wie Toni durch ihre Playlist ging. Verwirrend zog sie die Augenbrauen zusammen und sah Toni für eine weile an ehe sie ihren Kopf wieder hinlegte. „Tut mir Leid, war mein Dad ein bekannter Songwriter und Musikproduzent oder deiner?" Fragte Aspen sarkastisch nach und schloss ihre Augen.

Toni zuckte und schaltete ein Rock Lied an ehe sie Aspens Handy wieder hinlegte. „Vielleicht ist er es auch. Man weißt ja nie, Penny, vielleicht ist mein Erzeuger einer. Vielleicht ist er sogar ein berühmter Sänger."

Es entstand eine Stille bevor Aspen vorsichtig nachfragte. „Wünscht du dir.... Wünscht du dir manchmal, du würdest deinen Dad kennen?"

Toni blieb still und Aspen nahm an, dass sie nachdachte und das tat Toni auch. Sie hielt Aspens Handy in ihren Händen und spielte damit. „Manchmal wünsche ich es mir schon. Dann würde er mich aus dem Höllenloch befreien. Nicht nur das, sondern er würde mich dann auch soweit wie möglich aus Riverdale und vor allem von meiner Mom, wegbringen."

„Toni...", atmete Aspen aus und drehte sich dabei auf die Seite um ihre Cousine richtig ansehen zu können. „Deine Mom mag zwar eine Bitch sein, vor allem weil sie dich alleine gelassen hat für die meiste Zeit deines Lebens, aber hier bei Claire und mir bedeutest du uns etwas und meine Mom versucht gerade alles was sie kann, damit du von Aline wegkommst."

Toni drehte ihren Kopf zu Aspen, die lächelnd zu Toni sah, und erwiderte das Lächeln an ihre Cousine. „Ich weiß und dafür bin ich euch beiden Dankbar, Penny. Am meisten Claire, die ohne einem Kampf mich nicht los lassen will. Du hast Glück, dass du so eine Mom hast Penny." Aspen lächelte nur und dachte wirklich daran, dass sie glücklich war so eine Mutter zu haben, die immer hinter dem Rücken ihrer Tochter stand, egal was sie gemacht haben möchte, jemand der sich sorgen um ihre Tochter machte und ihr immer Zuneigung sowie Liebe schenkte. Leider hatte Toni so etwas nie von ihrer Mutter bekommen. Doch Claire schenkte beiden genügend Liebe, sodass Toni Claire mehr als eine Mutterfigur ansah als ihre Leibliche Mutter.

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