Jealousy // Yoonmin & Vkook ❤

#3

Namjoom

"Wo steckt er blos" frage ich mich und schaute auf die uhr. Als ich plötzlich einen erschöpften yoongi vor mir seufzted stehen sehe.
"Was ist denn mir dir passiert?" Frage ich ihn.
"Ich habe es jimin gesagt"
"Echt?? Wann?? Wie?? Wo??" Fragte ich ihn aufdringlich.
"Gestern in seinem zimmer"sagte er schüchtern.
"Ohuu naa yoongi, was habt ihr da gemacht?!"
"Ich bin raus gerannt" sagte er und krazte sich unschuldig am kopf.
Ich schlug meine hand vor die stirn und musste grinsen.
"Yoongi, du bist so dumm!"
Ich umarmte ihn und flüsterte ihm zu "yoongi, geh heute oder morgen zu jimin und rede mit ihm!"
"Ja das werde ich...hoffentlich" fügte er hinzu.

Später am tag p.o.v yoongi

Ich lief hin und her in meinem zimmer und wusste nicht wie ich später mit jimin reden sollte.
Ich ging noch schnell duschen und zog mir ein weißes shirt und eine schwarze skinny jeans mit löschern an. Das shirt steckte ich in die hose und bewegte mich zu jimins zimmer.

*klopf*klopf*

Ich ging einfach so in sein zimmer und sah wie er auf seinem bett am handy saß...

Dieser anblick machte mich an.
Er erschrak sich einbisschen weil er das klopfen nicht gehört hatte.

"Ohh gott yoongi, du hast mich erschreckt" sagte er und bat mich zu ihm.
"Jimin..ich will mit dir reden" sagte ich mit ernstem blick.
"Ja yoongi, ich auch mit dir"
Er schaute mir so tief in die augen wie noch nie jemand zuvor. Ich wurde ein bisschen rot aber ich riss mich zusammen und sagte
"Jimin.. ich liebe dich und es tut mir leid das ich gestern einfach abgehauen bin..."
Er sagte darauf erstmal nichts und lag seine stirn an meine.
Danach schaute er mich an und sagt
"Yoongi du bist so süß,ich liebe dich auch"
Ich wurde komplett rot.
"Ernsthafft?? Verarschst du mich?" Fragte ich.
"Nein yoongi. Ich meine es ernst" sagte er und legte seine hand auf meine wange und zog mich näher.

Jimin

Ich konnte es bis jetzt immernoch nicht glauben... ich musste meine gefühle davor immer verstecken doch jetzt nicht mehr.

"Jimin~" sagte yoongi ganz ruhig.
Er lag mich ganz vorsichtig auf mein bett und lehnte sich über mich. Ich wurde rot und zog ihn näher zu mir.

Unsere gesichter waren nur noch milimeter von einander entfernt.