kapitel 5

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Nach einigen Stationen stieg ich mit Reid aus und folgte ihm die Straße hinauf.

Nach einer Weile des stillen nebeneinander hergehen standen wir vor einem großen Gebäude. Beeindruckt sah ich an der Vasade hinauf. Ich war leicht einggeschüchtert. Wir gingen durch große Glastüren hinein und standen nun in einer großen Eingangshalle. Es standen hier und da einige Stühle und ein paar Tische. Zudem gab es eine Empfangstrese.

Reid ging direkt auf sie zu und sprach den jungen Mann dahinter an. "Ich nehme sie mit hoch wenn das in Ordung ist. Ich pass auch auf.."

Der Herr wollte gerade wiedersprechen und öffnete bereits den Mund, doch Reid drehte sich nur zu mir, nahm mich an der hand und ging mit mir durch eine Drehtür an der er einen Ausweiß an einen Scanner hielt.

Dann zog er mich weiter in einen Fahrstuhl und drückte eine nummer. "Darfst du mich überhaupt mitnehmen?" Brachte ich nun die Frage heraus, die ich mir schon länger stellte. "Das geht schon klar. Ich führe dich doch nur kurz rum" sagte er darauf und grinste.

Er zog mich einmal quer durch das Gebäude und zeigte mir einige Räume. Er erklärte mir was sie dort taten und wie sie Fälle lösten. Gespannt hörte ich ihm dabei zu und versuchte mir jedes der Worte genauerstens einzuprägen, was mir aber nicht wirklich gelang, da ich ja sehr vergesslich war.

Nach ca 15 Minuten kamen wir zu einem kleinen Raum mit einigen Bildschirmen und Computern. Er war voll gestopft mit verschiedenstens Dekoelementen und eine Frau sahs auf einem drehstuhl und starrte konzentriert auf einen der vielen Bildschirme. Spencer räusperte sich leise neben mir und sie drehte sich blitzschnell zu uns um.

"Oh entschuldigung ich war etwas vertieft. Ist dass das Mädchen von dem du mir erzählt hast? Du siehst nett aus kleines!" sagte sie mit quirliger Stimme und sprach sehr schnell. Er hatte von mir erzählt? Oh Gott ich wollte gar nicht wissen, was sie alles von mir wusste...

Ich sah zu Reid der leicht rot wurde. "ja das ist das Mädchen, dass ich auf der Brücke getroffen habe..." sagte er verlegen. Also hatte er wohl nur gesagt, dass wir uns dort kennengelernt haben... Das hoffe ich zumindestens.

"Hallo ich bin Marie." sgate ich etwas schüchtern und bewunderte ihre Computer. Ich fand Technik schon immer intressant und hatte auch ein paar erfahrungen was das Hacken angeht, allerdings war ich immer etwas zu feige um einmal etwas großes zu Hacken. Mein Onkel hatte es mir beigebracht. Nur leider wurde er erwischt und kam ins Gefängniss. Er war der letzte meiner Verwanten, der noch am Leben war, doch das Gericht fand damals es wäre unverantwortlich wenn sie mich zu ihm bringen würden. Ich sehen ihn eigentlich nie, denn er sahs zu erst immer wegen ihrgendetwas im Knast und dann arbeitete er für die CIA oder so.

"Als ob du den Medion Erazer X87002 hast..." sagte ich beeindruckt und war etwas in den Bann gezogen. (Das ist hald einfach ein mega teurer, schneller PC)

Ich kannte mich zwar kaum mit so was aus, aber ich wusste, dass das gut war.

"Die Kleine ist mir sypatisch. Und ja das ist er. Schließlich muss ich mich in einige Systeme hacken und das muss ja schnell gehen.." Sagte die  Dame und klang dabei stolz über ihre Leistungen.

"Ach ja ich bin Penelope." Nun grinste sie mich breit an.

Sie hatte ein leicht verrücktes aber trotzdem sehr freundliches Aussehen.  Die farbige Brille passte perfekt zu ihrem Charakter und auch sonst war alles stimmig. Der bunte Lippenstift wirkte wie für sie gemacht und ihre blonden Haare waren leicht gelockt und verziert mit kleinen Blüten.

 Der bunte Lippenstift wirkte wie für sie gemacht und ihre blonden Haare waren leicht gelockt und verziert mit kleinen Blüten

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Wir unterhielten uns etwas. Nach einer Weile sah Spencer auf seine Uhr und sagte erschrocken: "Schon so spät? Hotch wird mich umbringen..." Schnell nahm er meine Hand und ohne dass ich mich verabschieden konnte zog er mich aus dem Raum.

Schnell gingen wir in einen anderen Raum, wo bereits einige Personen versammelt waren und uns nun schief ansahen. Ein großer, dunkelhäutiger Mann blickte Spencer schief an und ich bemerkte wie sein Blick auf unsere, noch ineinander verschrenkten Hände fiel. Reid wurde sofort rot und ließ schnell meine Hand los.

Noch immer spürte ich ein leichtes Kribbeln dort, wo er meine Hand berührt hatte. "Leute das ist Marie. Sie wollte sich hier mal umsehen, denn sie würde hier auch gerne Arbeiten." Stellte mich Spencer vor. Augenblicklich stieg mir die Röte ins Gesich und ich wurde etwas unsicher.

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Ich hoffe das Kapitel ist ok so... Wenn ihr Vorschläge habt, wie ich die Geschichte verbessern kann, würde ich mich sehr über kommentare und Nachrichten freuen...

Liebe Grüße <3

Seelenqualen {Criminal Minds} Reid-FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt