Kapitel 35 Movie Night Teil 2 (~18)

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Hier der gewünschte 2. Teil! Viel Spaß c:

Der Film war zu Ende, Lamy streckte sich und gähnte herzhaft, ehe sie uns beide anlächelte. „Danke dass ich bei euch sein konnte. Gute Nacht ihr beiden!" Sie stand auf, ging zu den Stiegen und verschwand schließlich im oberen Stockwerk.

Schon spürte ich Laws warme Hände von meinen Hüften hinauf zu meinen Seiten gleiten. „Ab mit dir nach oben!", sagte er bestimmend, biss mir dabei fest ins Ohr und packte meine Brüste. „In zwei Minuten liegst du nackt in meinem Bett!" Sofort sprang ich auf und lief die Treppen hinauf. Mit Law war nicht zu spaßen, wenn er sich in solch einer Stimmung befand.

Wie ich ihn kannte wurden aus den zwei Minuten gleich eine halbe! Schnell verschwand ich in seinem Zimmer, zog mir mein Shirt aus, meine Hose und meine spärliche Unterwäsche. Anschließend machte ich das Licht am Nachttisch an und legte mich ins Bett. Sofort öffnete der schwarzhaarige die Tür und kam zu mir. Ein breites Grinsen umspielte seine Lippen, er schloss die Tür und sperrte ab. „Brav", sagte er nur und zog seinen Gürtel aus den Schlaufen seiner Hose. „Auf den Bauch mit dir!", forderte er und kam auf das Bett zu.

Ich folgte ihm, so legte ich mich auf den Bauch. Er griff sofort nach meinen Beinen und zog mich ruckartig nach hinten zu dem Fußende des Bettes. Aus Schreck entglitt mir ein Schrei, Law zog mich an den Haaren nach oben und hielt mir den Mund zu. So stand er nun hinter mir, nahm seine Hand von meinen Lippen und glitt mit dieser über meine Kehle.
„Auch wenn sie meine geliebte Schwester ist, du kannst dir vorstellen, dass ich vorhin nicht in der Stimmung war, den Film zu sehen, nicht wahr?"

„Tut mir leid!", antwortete ich ihm.
„Das reicht mir nicht so ganz", bekam ich durch seine raue Stimme als Antwort. Schnell packte er meinen Kopf und presste ihn auf die Matratze, er schlug mit dem Gürtel auf meinen nackten Hintern und brachte mich damit zum Aufschreien. Ich biss in die Bettdecke unter mir, um meine Schreie zu unterdrücken, während er mich immer wieder mit dem Leder schlug.

Der Schmerz wurde immer stärker, Law zielte immer wieder auf dieselbe Stelle. Er wusste wie sehr es mir gefiel, von ihm so beherrscht zu werden. Als Law mich wieder an den Haaren nach oben zog, band er mir den Gürtel um den Hals. Ich richtete meinen Kopf nach hinten, dabei küsste der schwarzhaarige mich leidenschaftlich.
„Dreh dich zu mir!"

Ich tat dies, ehe wir uns wieder küssten. Laws Zunge unterdrückte die meine, er zog mich dicht an sich, während ich nun anfing ihn ebenfalls auszuziehen. Sein Shirt fiel zu Boden, anschließend öffnete ich seine Hose, welche er sich nun vollkommen auszog, sowie seine Shorts.

Law schupste mich zurück auf das Bett, riss meine Beine auseinander und legte sich zwischen diese. Sein steifes Glied drückte gegen meinen Eingang, der schwarzhaarige küsste mich verlangend und fing an, sich an mir zu reiben. Dabei zog er am Gürtel, welcher mich so leicht würge und grinste mich breit an.

„Soll ich denn das beenden, was ich vorhin angefangen hatte?", fragte er.
„Bitte!", meine Stimme klang zittrig, ich wollte ihn schon längst in mir spüren, doch je mehr ich ihn wollte, desto länger ließ er mich immer warten.
Laws warme Lippen küssten meinen Hals, meine Brüste und meinen Bauch, all diese Regionen passierte er quälend langsam, ließ dabei keinen Millimeter aus.

Ich keuchte leise seinen Namen, wissend dass diese ruhige Stimmung nicht lange andauern würde. Als Law schließlich meinen Venushügel erreichte, leckte er diesen hinunter, direkt zu meinem Eingang. Je lauter ich wurde, desto fester zog er an seinem Gürtel, ich schnappte nach Luft, gleichzeitig spürte ich seine feuchte Zunge in mir. Schnell hatte mich Law wieder so weit wie vorhin gebracht, ich merkte, wie mich mein Höhepunkt langsam überrollte, ich stöhnte laut auf, griff nach Laws Kopf und krallte mich in dessen Kopfhaut und Haare.

Laut stöhnte ich, rief seinen Namen, hob mein Becken und schob es ihm entgegen, ehe ich schließlich kam. Als er sich nun zufrieden grinsend aufrichtete, legte er sich sogleich über mich. Er ließ den Gürtel nun locker, nahm mein Kinn und küsste mich zärtlich. Immer wieder ließ er mir kurze Pausen, berührte und küsste mich zärtlich, ehe er wieder zum Biest wurde.

Law zog fest am Gürtel, schlug mir auf eine meiner Brüste und ließ mich so laut aufkeuchen. Nun drang er mit einer Bewegung tief in mich und legte sich komplett über mich. Fest stieß er in mich, wurde sogleich schneller und nahm mich fester.
Mit der einen Hand stützte er sich ab, während er mit der anderen meine Brust fest packte. Wieder schrie ich auf, konnte meine Stimme kaum kontrollieren. Sein steifes Glied stach fest in mich, es ließ mich immer wieder vor Schmerzen und Lust erbeben. „Law! Law ich komme gleich!", wieder erreichte ich meinen Höhepunkt, zitterte am ganzen Leib. Law schlug mir auf die Brüste, trieb mich beinahe zu Tränen.
Meine Haut färbte sich rot, meinen Hals schnürte er mir wieder fester zusammen und stöhnte ebenfalls laut, dass er gleich kommen würde.

Mein Inneres zog sich zusammen, ich spürte wie Laws Glied in mir pulsierte, wir kamen beinahe gleichzeitig zum Orgasmus.
Mich nun leidenschaftlich küssend, sackte er auf mir zusammen, löste sofort das Leder von meinem Hals und legte sich neben mich.

Law zog mich in seine Arme, so dicht es ging und küsste zärtlich meinen Kopf. Seine Fingerspitzen fuhren behutsam über meinen Oberarm, hinauf zu meinem Hals. Immer noch zitterte mein Körper. Als ich meinen Kopf nun zu seinem Gesicht richtete, schmunzelte der schwarzhaarige und küsste sanft meine Stirn, ehe er sagte: „Ich liebe dich." Lächelnd antwortete ich ihm: „Ich liebe dich auch."
„Habe ich dir zu sehr weh getan?", fragte er wie jedes Mal nach dem Sex.
Schmunzelnd schüttelte ich den Kopf und küsste ihn zärtlich. „Nein, hast du nicht. Würdest du auch nie."

Trafalgar Law One Shots ♥Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt