Kapitel 18- Hochzeit mit Doffy (~18)

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Wunschkapitel von Doflamingo_
Yaoi mit Doffy- Hochzeit (Lemon) Doffy soll den weiblichen Part übernehmen, er soll nicht verweichlicht sein.
Bitte lesen:
Das hier ist wie der Titel schon sagt ein Yaoi. Ich schreibe auch diese gern also wenn ich Wünsche habt, dann nur her damit. Hier in dem Kapitel habe ich etwas anders geschrieben als sonst, tut mir also leid für all die, die nicht so auf Dirty Talk stehen ^^ die nächsten Stories werden wieder etwas "sinnlicher" xD Viel Spaß damit c: für alle die, die so etwas nicht wollen, einfach nicht lesen!

Aus Laws Sichtweise:
Gefangen in einem verlangenden Kuss, drückte ich Doffy durch den Türspalt, weg von der Menschenmasse. Sofort schloss ich die Tür und drehte den Riegel, sodass uns hier auch ja niemand stören würde. Der blonde löste sich von meinen Lippen und grinste: "Kannst du es denn schon wieder nicht lassen Law? Nicht einmal kurz vor unserer Trauung?" Ich ließ mich von seiner Aussage nicht von meinem Vorhaben ablenken, geschickt öffnete ich seine Krawatte, samt Hemd und fing an, seinen Hals zu küssen. "All die Gäste sind schon hier! Bestimmt sucht man schon nach uns!", hauchte er unter leisem Stöhnen. Grinsend machte ich weiter, ich leckte über seinen Hals, küsste mir anschließend meinen Weg wieder hinunter, zu seinem Schlüsselbein, und biss ihm fest hinein.
Doffy keuchte auf und krallte sich mit seinen großen Händen in meinen Schultern fest.
"So lange wird es schon nicht dauern mein Schatz!", hauchte ich nun gegen sein Ohr und öffnete bereits die Hose seines Anzuges. Doffy fing leicht an zu lachen und nahm seine Brille ab, wodurch ich nun seinen lusterfüllten Blick sah.
"Nun du hast 15 Minuten bis wir vor dem Altar stehen sollten!" Breit grinsend gab ich ihm nun einen festen Ruck, sodass er gegen den Tisch fiel, auf welchem die Hochzeitstorte stand. Sie wurden durch den starken Stoß vom Tisch geschoben und klatschte auf den Boden. "Die schöne Torte Law!", meinte Doffy breit grinsend, während er nun quer über dem Tisch lag. "Stell dich doch nicht so an", hauchte ich ihm entgegen, als ich mich nun über ihn beugte. Ich öffnete ebenfalls meine Anzugshose und nahm sogleich, mein bereits steifes Glied heraus.
War es denn ungewöhnlich, dass genau ich der dominante Teil war? Vielleicht, aber ich wusste ganz genau wie sehr es Doffy erregte! Ich griff nach seinem Hosenbund und zog ihm das Kleidungsstück mit einem Ruck hinunter, ehe seine Short sofort folgten. Anschließend nahm ich seine Beine und presste sie über seinen Bauch, Doffy grinste mich provokant an und meinte:"Wieso so sanft heute? Nur weil wir heiraten?" So huschte mir ebenfalls ein breites Grinsen über das Gesicht. "Nicht so vorlaut!" Ich schlug ihm mit meiner Handfläche ins Gesicht und griff sofort nach seinem Hals, um diesen fest zuzuschnüren.

Doffy rang sofort nach Luft und griff mit seinen Händen nach meinen, um diese von seinem Hals zu bekommen. "Pass lieber auf, sonst-", setzte er an, doch ich ließ ihm erst gar nicht die Chance, weiter zu reden, denn ich lockerte zwar meinen Griff um seinen Hals, zog ihn aber sofort vom Tisch hinunter, sodass er auf dem Boden hockte und schob ihm meinen Penis in den Mund. Sofort fing ich an, fest in diesen zu stoßen und hielt Doffys Kopf, sodass er mir nicht entkam. Dieser sah zu mir auf, ich empfing seinen Blick mit einem breiten Grinsen und fragte: "Besser so?"

Nun ließ ich ihn wieder Luft holen, der blonde atmete tief ein und nahm anschließend meinem Penis. "Tut mir Leid!", antwortet er, wieder war sein provokanter Unterton zu hören, so drückte ich ihm wieder meine Erektion in den Mund. Diesmal bis ich vollkommen in seinem Rachen anstand. Doffy riss seine Augen weit auf und versuchte mich von sich zu drücken, aber ich ließ es nicht zu. So verweilten ich ein paar Sekunden, ehe ich ihm wieder kurz erlaubte, Luft zu holen. "Hinlegen!", forderte ich. Der blonde stand sofort auf und begab sich wieder auf die kalte Platte des Tisches.
Breit grinsend fasste ich an sein ebenfalls steifes Glied und strich sanft darüber.

"Law ich will dich!", hauchte er. "Das weiß ich doch!", antwortete ich ihm und beugte mich über ihn, um ihn quälend sanft zu küssen. "Jetzt gleich!", meinte er. Grinsend richtete ich mich wieder auf. "Aber ich bin wohl der ungeduldige von uns beiden, der es wieder einmal nicht lassen kann hm?"

Zärtlich streichelte ich über seinen Penis und anschließend hinunter zu seinem Eingang, welchen ich mit meiner Fingerspitze umkreiste. Ich küsste seinen durchtrainierten Bauch abwärts, einmal über die Länge seines Gliedes und richtete mich wieder auf. "Law tue es endlich!", forderte er. "Was ist das für ein Ton?", fragte ich provokant grinsend und fuhr schließlich mit einem Finger in seinen Eingang.
Doffy keuchte auf und sah mich nun flehend an. "Bitte Law, nimm mich!" "Das ist mir noch nicht genug!", antwortete ich. "Nimm mich so hart wie du es brauchst Law!" "Was bist du denn?" "Ich bin dein Eigentum Law! Deine Schlampe! Gib mir alles was du hast! Ich will dass du mich so fest und solange durchnimmst, bis ich nicht mehr gehen kann, ich will dich in mir spüren! Bitte!"
Zufrieden grinsend drückte ich ihm nun einen zweiten Finger in den Eingang, um diesen grob auseinander zu dehnen, ehe ich nun meinen Penis nahm und fest in ihn eindrang.

Doffy stöhnte schmerzerfüllt auf und krallte sich in die Tischplatte unter ihm. Sofort fing ich an, fest in ihn zu stoßen, ohne dabei Rücksicht zu nehmen. Es mussten ungeheure Schmerzen sein, aber ich wusste, dass er genau dies liebte! Ich hielt ihn fest an seinen Hüften und rammte mein Glied immer fester in ihn, während mich seine Enge umschloss. Beinahe mit mir im Gleichklang stöhnend, sah mich Doffy teils gequält, teils erregt an. "Gut so?", fragte ich grinsend. "Es tut so scheiß weh, dein Penis ist so hart, Gott ich liebe es!", stöhnte er.

"Und weiter?" "Fester Law!" Ich packte ihn am Hals und presste meinen Körper so fest und dicht es ging, gegen seinen. Dabei stieß ich immer wieder in ihn und schließlich kam er zum Höhepunkt. Sein Sperma verteilte sich schubweise auf seinem Bauch, dabei zog er seinen Eingang fester zusammen und stöhnte laut meinen Namen. All dies trieb mich nur noch mehr an und so kam ich nun auch gleich zum Orgasmus. Ich zog mich aus ihm heraus und Doffy hockte sich wieder vor mich, ehe ich nach meinem Glied griff und noch etwas pumpte. So kam ich zum Höhepunkt, während Doffy seine Augen schloss und es genoss, wie ich auf seinem Gesicht kam. Mein Sperma verteilte ich über seinem gesamten Gesicht, absichtlich wie immer in seinem Mund und über seine Augen, wie er es nun einmal gern hätte.

Schnell atmend ließ ich meinen Kopf in den Nacken fallen. Doffy küsste mein Glied noch ein mal und leckte kurz darüber, ehe er nun aufstand. Ich zog mir meine Hose wieder vernünftig an und grinste. "Nach der Trauung geht's weiter!"

Trafalgar Law One Shots ♥Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt