Chapter 20

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“H-Harry-„ meine kehle schmerzte,und mehr Wörter konnte ich nicht sagen,ich bekam kaum noch Sauerstoff,und so langsam wurde mir schwindelig.Doch Harry lies tatsächlich los “ich bitte um Verzeihung,Mylady„sprach er,und entfernte sich,einen Schritt, von mir.Dieses untypische verhalten machte mir Angst,und die Frage,wieso er sich bei mir entschuldigt hatte,blieb wieder unbeantwortet.“miss ? Ich wage es ihnen zu sagen das sie dringend ein bad brauchen,nach so vielen vergangenen Tagen„ sagte er nach einer endlosen stille.Ich nickte nur,und folgte ihm,bis wir an einem erstaunlich wunderschönen bad angelangten.

nachdem ich mich nach so vielen tagen wieder gewaschen hatte,fühlte ich mich nicht mehr so unwohl in meiner haut,obwohl jeder geistig gesunde Mensch sich, in meiner Situation,sicher mehr als nur unwohl fühlen würde,doch ein bad wäscht manchmal nicht nur den dreck von deinem körper, sondern auch viele deiner sorgen und negativen Gedanken.Ich hätte sicherlich nie gedacht das mir ein bad so gefehlt hätte,jedoch sind es manchmal die kleinen Dinge die uns glücklich machen,wie sich ein bad nehmen oder entscheiden zu können welche Klamotten man anziehen will.Für mich waren solche Kleinigkeiten Luxus.Mit einem Handtuch um meinem Körper gewickelt machte ich mich auf den weg Harry zu finden,da er meine alten Klamotten mitgenommen hatte und mir keine neuen gegeben hatte.Als ich tür öffnete stand jedoch Harry schon vor der tür und in seiner Hand hielt er ein dunkelblaues und langes kleid,dieses war zwar schlicht aber trotzdem sehr schön.“bitte schön,mylady„flüsterte er und reichte mir das kleid.Mit einem kleinem “danke„ verschwand ich wieder ins bad und bemerkte nebenbei das er mir auch Unterwäsche gegeben hatte.so schnell ich nur konnte, hatte ich auch schon das kleid angezogen, die Tatsache das Harry wohlmöglich einfach die tür öffnen könnte und mich nackt sehen könnte ,spornte mich an mich schneller anzuziehen.Fertig angezogen öffnete ich wieder die tür und erstaunlicher weise hatte er sich nicht von der stelle gerührt.

“... ich nehme an sie wollen zu Bett gehen,nach diesem langen Tag,nicht wahr ?„ ich nickte “ich wünsche euch eine angenehme nacht,mia „ mit diesen worten verschwand er,und als ich gerade zu mein Zimmer laufen wollte erschien wieder das rote grelle licht,und wie aus dem nichts kamen der kleine Harold und meine ur-großmutter zu vorschein “Hör mal zu kleiner Harold,irendwann mal werde ich euch alle vernichten so wie ich es mit Anne gemacht habe verstanden ?!„

Revenge (h.s)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt