Twentyone

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Chapter 21

Heute ist der Tag.
Ich werde mit meinen Vater den Tag verbringen.
Nachdem Gespräch über alles,verabschiedete sich Liam.
Ich und mein Vater haben noch gesprochen.
Er ähnelt mir irgendwie, von dem Verhalten ganz zu schweigen.
Und er ist viel netter als Nash es je war.
Ich mag Shawn jetzt schon.
Ich lief zum Kleiderschrank.
Scheiße was soll ich anziehen.

Nach langem drum und rum fand ich dann was

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Nach langem drum und rum fand ich dann was.
Plötzlich klingelte es.

Er ist da !

Glücklich lief ich zur Tür und öffnete sie.
„Hallo kleines"begrüßte er mich.
„Hey"begrüßte ich ihn.

Ich lief auf ihm zu und umarmte ihn fest.Etwas überfordert erwiederte die Umarmung und entspannte sich.Er drückte mich näher an sich und zog mein Duft ein.Ich fühlte mich wohl.

Zusammen liefen wir zu seinem Wagen.Er hatte ein Ranger Rover in weiß.Ich liebe Rager Rover die sind irgendwie so schön und so gemütlich.

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Im Restaurant Prochett hatten wir uns dann Lammrücken aus den französischen Voralpen mit gratiniertes junges Gemüse bestellt.Es war mal was neues für uns aber hat geschmeckt.Ich hatte viel Spaß gehabt.Er hat mehr von mir erfahren und ich von ihm.

Nachdem essen fuhren wir zu seinem See.Es waren viele Leute zusehen und Leuchtlaterne. Ungläubig sah ich ihn an."Omg das ist so cool.Ich wollte das schon immer machen"kreischte ich leise aufgeregt.Er fing an zu lachen.Sein lachen war wirklich anstecken denn ich lachte sofort mit.

Wir nahmen uns die Laterne und ein Blatt.

"Schreib deinen Wunsch drauf"half mir mein Vater als ich das Blatt fragend musterte.

Ich überlegte mir was ich mir wünschen soll.Nach langen überlegen schrieb ich mir mein Wunsch auf.Mein Dad war schon früher fertig als ich und wartete auf mich.

"...1.."zählte er.

"....2..."zählte ich.

"....3..."zählten wir und ließen unsere Laterne los.

"Danke Dad"flüstere ich und umarmte ihn.

Shawn

"Danke Dad"flüsterte sie und umarmte mich.

Ich drückte sie fester an mich um die einsteigende Tränen zu unterdrücken.

Ich hab mehr als ihr halbes Leben verpasst und das will ich wieder gut machen,diesmal wird Nash mich nicht davon abholen.Sie ist meine Tochter und niemand nimmt mir meine Tochter weg.Ich hab sogar meinen Job aufgegeben und einen neune hier gefunden und eine eigene Wohnung.Egal was ist ich werde immer für sie da sein und sie unterstützen.

Sie fing leise an zu schluchzen.

"Hey kleines nicht weinen"tröstete ich sie.

"Ich bin nur froh einmal einen richtigen Dad zu haben."schluchzte ich.

"Ich bin auch froh dich jetzt bei mir zu haben"sagte ich mit brüchigen Stimme.


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Wie findet ihr den Vater.

Wie wirkt er auf euch ?

Würde mich Intressieren

Tori - Don't matter if you Black or WhiteWo Geschichten leben. Entdecke jetzt