Inuyasha FF -Akira-Wie ich zu dem wurde, was ich nun bin

Der Fuchsdämon

Jeden abend ist es das gleiche. Ich sitze auf dem großen Baum vor meinem Dorf und beobachte die Sterne. Ich kann nicht schlafen.... Naja ist ja nichts neues. Das dorf besteht mehr oder weniger aus holz Hütten die nur ganz wacklig aufgebaut wurden. Wieso mich das wundert? Ich komme nicht aus dieser zeit. Ich komme aus den jahre 2018. In meiner welt lebte ich in europa doch ich war in einen zugefrorenen see gestürzt und hier aufgewacht. Seit dem lebe ich hier und ja... Wurde von diesem dorf aufgenommen. Dennoch fehlt mir etwas. Ich versuche mir meine langeweile mit dem kampftraining zu nehmen. Aber trotzdem ist mir einfach stink langweilig. Ich klettere also vom baum, nehme mein schwert, und gehe in den Wald. Ich möchte etwas jagen und meinem dorf einen gefallen tun. Ich laufe zum Waldrand wo in einem großen, breiten baum mein bogen liegt. Zum Glück weis ich inzwischen wo man gut jagen kann sonst wären wir oft verhungert. Es ist eine kleine Lichtung mit einem kleinen see. Dort kann man angeln und rundherum tummeln sich sehr viele tiere. Doch vor etwas muss man sich in acht nehmen.... Den Dämonen.... Geistern... Monstern... Fiese fiecher sag ich euch. Solange man ihnen aus dem weg geht ist es sehr schön hier. Ich höre hinter mir ein rascheln und drehe mich um. Ich sehe nur etwas schwarzes weg huschen also folge ich dem. Ich bleibe stehen als ich es nivht mehr höre oder sehe und schaue mich um. Es ist extrem ruhig. Wie ausgestorben. Die Bäume werden hier immer lichter und man kann weiter weg wieder eine klippe sehen. Im Gebüsch neben mir Raschelt es wieder und ich sprinte dem tier nach. Es läuft auf die klippe zu. Ich stehe nun am rande des waldes und suche nach dem tier. Auf einmal hockt das tier hinter mir. Es ist.... Ein kleiner junge... Mit ohren.
" Wieso zum teufel verfolgst du mich" schreit er mich an. Ich wusste nicht was ich antworten sollte bis der kleine auf mich zu läuft, mir meinen goldbeutel wegnimmt und davon läuft. Wenige sekunden stehe ich noch perplex da, doch dann renne ich ihm nach. Er sprintet zwischen umgefallenen Bäumen umher und durch Büsche durch. Doch ich verliere ihn nicht aus den augen. Dafür bin ich zu trainiert. Ich springe ihm nach und als ich ihn grade erreiche, stoße ich mir meinen kopf irgentwo an. Ich schau nach oben und sehe einen Jungen mit gelben augen und weisen hunde ohren.