𝖆𝖓𝖔𝖓𝖞𝖒𝖔𝖚𝖘✓

𝟗..🖇️

Taehyung

Heute werde ich mir meinen Babyboy holen und bei mir behalten. Er kann nicht weg rennen von mir. Immerhin gehen wir auf die selbe Schule. Schon seit langem habe ich ihn beobachtet. Er gefällt mir einfach zu sehr. Die anderen haben mir nicht gefallen wie er, deshalb wird er mein Babyboy.

Er sitzt mit seinen zwei besten Freunden Yoongi und Hoseok ganz vorne, in der Klasse. Mein bester Freund Namjoon und sein Babyboy, Jin sitzen neben mir. Ich kann nicht anders, als die ganze Zeit, Jimin zu beobachten. Heute noch wird er mir gehören, ganz alleine mir.

Endlich hat es zum Schulschluss geklingelt. Jimin packt seine Sachen ein und verabschiedet sich von seinen Freunden. Ich packe auch schnell meine Sachen und gehe unauffällig hinter ihm her. Anscheinend macht er extra schnell, trotzdem werde ich ihn erwischen und mitnehmen. Ich ver schnellere meine Schritte und bleibe ihm die ganze Zeit auf den Versen.

Ich habe ihn schon oft bis zu ihm nach Hause verfolgt, deshalb weiß ich wo er wohnt. Trotzdem möchte ich ihn nicht aus den Augen verlieren, sonst könnte ich ihn nicht heute mit zu mir holen.

Nach ungefähr 10 Minuten Laufens, sind wir angekommen. Er schließt seine Tür auf und wollte gerade die Tür wieder schließen, jedoch bin ich zuvor gekommen und halte die Tür auf. Erschrocken sieht er mich an. Während ich grinse, öffne ich die Tür weiter und er geht immer mehr nach hinten. Wahrscheinlich hat er bemerkt, wer ich bin. Mit langsamen Schritten gehe ich in sein Zuhause und schließe die Tür.
„Freust du dich, mich zu sehen?"
„Was willst du hier Taehyung und was machst du hier?" durch seine Ungewissheit, wird mein Grinsen breiter, als es schon ist. Ich bewege mich in seine Richtung, mit jedem Schritt weicht er mir aus. Er knallt mit seinem Rücken gegen die Wand, zischt einmal vor Schmerz. Jetzt habe ich ihn da, wo ich ihn haben wollte.

Meine beide Hände stütze ich neben seinen Kopf. Meine Kopf bewegt sich näher, an seinen, bleibe vor seinem rechten Ohr stehen.
„Ich habe dir doch gesagt, Babyboy, dass ich dich holen werde." einmal knabbere ich an seinen Ohren und blicke dann tief in seinen Augen.