Albträume 2.: J.L.

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Am nächsten Morgen wache in Jays Armen auf, er hat sie fest um mich geschlungen und es fühlt sich nicht so an, als wollte er demnächst loslassen. Ich will mich vorsichtig um ihn nicht zu wecken aus seinen Armen winden, worauf er grummelt und mich fester an sich zieht. Ich lächel leicht und kuschel mich noch näher an Jay falls das noch möglich ist. Ich schließe meine Augen und lausche seinem ruhigen Herzschlag bis ich wieder einschlafe.

Jay Pov.:
Ich werde wach und schaue ein wenig nach unten. Lonnie drückt sich an mich und schläft friedlich als wäre nie etwas gewesen. Vorsichtig streiche ich ihr durch die langen Haare und über die Wange. Sie blinzelt leicht und dann wacht sie auf. Sie guckt mir müde mit ihren wunderschönen braunen Augen ins Gesicht. Sie brummt und versteckt ihr Gesicht dann an meiner Brust. “Was war das eigentlich gestern?“ frage ich sie und streiche ihr über die Wange. “Seit kurzem habe ich immer mal wieder solche Albträume gibt sie zu und sieht mir mit ihren wunderschönen Augen in die Augen. “Warum hast du nie was gesagt?“ “Ich wollte dich nicht beunruhigen.“ “Das war heute Nacht aber viel schlimmer wie wenn ich es gewusst hätte.“ “Es tut mir Leid.“ “Ist okay, nur was machen wir gegen deine Albträume?“ sie zuckt mit ihren Schultern. “Es sind doch eh Ferien. Wir machen das so während den Ferien schläfst du einfach bei mir und Carlos bei Jane.“ “Die zwei sind bestimmt einverstanden.“ “Ich denk auch, aber Jay?“ “Hm?“ “Ich hab Hunger.“ “Dann lass und frühstücken.“ “Okay.“

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