Endlich wieder zurück

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Ich schlief drei Tage ohne Pause weiter bis ich aufwachte und mich streckte, oh man ich wühle mich wunderbar. Ich ging nach unten und wurde auch schon angefangen. „Du bist wieder ganz die alte die ich kenne.“fängt Kakashi an zu lachen. „Was gibst da zu lachen, ich habe nichts witziges an mir.“fühlte ich mich beleidigt. „Ist gut, ich meine nur das dein schönes golden Fell wieder da ist.“grinste er und legte seine Hand auf meine Schulter. „Die Brücke ist fertig, ihr könnt wieder nach Hause gehen.“sagte Tatsuna uns bescheid. „Juhuu wir können wieder zurück.“freute ich mich so riesig wieder Konoha zu sehen. „Da freut sich jemand aber richtig dolle.“kicherte Tatsuna. „Das kann ich verstehen das sie sich auf Konoha freut, ihre Familie lebt dort und sie möchte sie nicht verlassen.“grinste Kakashi. „Stimmt.“sagte ich nur und zwinkerte Kakashi zu. „Aufwiedersehen und eine gute Heimreise.“wünschte Tatsuna uns. „Danke nochmals, das ihr mich wieder Gesund gemacht habt.“bedankte ich mich und machte mit meinem Team auf dem Weg nach Hause. „Ich werde mich mit Sarutobi unterhalten das er das Mittel dir nicht verabreicht.“lächelte mich Kakashi an. „Das ist nett, aber nein das will ich nicht.“grinste ich und freue mich wieder Konoha zu sehen. Am Konohator angekommen sehe ich mein bekloppten Bruder. „Na hast du wieder mal versagt?“fragte mich mein Bruder. „Das werde ich dir doch nicht erzählen Blödmann und außerdem lass mich in Ruhe!“antwortete ich und ging mit Naruto zu uns nach Hause. „Der kann dich nicht einmal in Ruhe lassen.“seufzte Naruto und wir legten unsere Rucksäcke in unseren Zimmer. „Komm Naruto, gehen wir spielen wir haben sowieso viel Zeit.“grinste ich ihn an. „Ne keine Lust.“schüttelte Naruto den Kopf und geht irgendwo hin. „Schade.“guckte ich traurig zu Naruto. Ich war echt enttäuscht und schaute auf dem Boden, ich merke nichts mehr mit und knallte genau mit meiner besten Freundin Lea zusammen. „Ah!“riefen wir gleichzeitig und fallen auf dem Boden. „Sag mal, kannst du nicht aufpassen!“schrie sie mich an. „Tut mir leid.“entschuldigte ich mich und stehe wieder auf. „Mach nichts.“lächelte sie mich an. Ich schaue diesmal zu ihr und konnte es kaum glauben wehn ich sah. „Lea was machst du den hier?“fragte ich sie. „Na ja, als ich heute morgen aufwachte. War ich plötzlich hier!“antwortete Lea mir. „Ich war schon eine Woche hier gelanden, ich dachte ich habe jetzt euch verloren.“lächelte ich. „Sag Kimberly, warum siehst du wie ein Wolf aus?“fragte mich Lea. „Ist eine lange Geschichte, darf sie leider nicht erzählen das soll geheim bleiben tut mir echt leid!“antwortete ich. „Das verstehe ich, komm suchen wir die anderen. Ich habe gehört alle aus der Schule sind hier!“befahl mir Lea. „Du meinst die ganze Schule ist hier gelandet, was ist mit der Welt los wo wir wohnen passiert?“fragte ich sie. „Vielleicht explodiert!“antwortete Lea. „Coole antwort.“fand ich das cool wie Lea das ausgedrückt hat. „Ach da sehe ich schon Jaqueline.“freute sich Lea. „Hey Jaqueline, hier sind wir.“machte ich sie uns aufmerksam. „Hey Leute, ich glaube ich träume. Die Welt ist doch nicht mehr Real.“war Jaqueline verwirrt. „Da hast du recht, aber was sollen wir den Machen. Wir sind hier jetzt für immer gefangen.“grinste ich und klopfte sie auf ihre Schulter. „Kennen wir uns?“fragte Jaqueline mich. „Du fragst mich ernsthaft nicht diese Frage, natürlich kennen wir uns. Ich bin in der zehnte Klasse und bin sechszehn!“antwortete ich. „Ach Kimberly, ich habe dich nicht erkannt.“freute sich Jaqueline. „Mach nichts.“grinste ich und lächelte. „Da du ein Ninja bist, in welchem Team bist du?“fragte mich Lea. „Ich bin in Team sieben mit dem bekloppten Ushia!“antwortete ich. „Du arme.“schauten sie mich traurig an. Ich zuckte nur mit der Schulter und gehe mit den beiden ein Eis essen.

Ich bin die Auserwählte Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt