Wir waren wieder in Konoha und mir geht es sau schlecht, meine goldene farbe war verschwunden und Tsunade machte sich große Sorgen um mich. „Dein Zustand verschlechtert sich grammatisch.“wies Tsunade mich darauf hin. „Es könnte vielleicht eine Grippe sein Meisterin Tsunade.“stellte Shizune fest. „Das glaube ich auch.“sagte ich schwach. „Die arme.“schaute mich Naruto traurig an. „Mach dir keine Sorgen Naruto ich werde wieder gesund, hoffentlich.“beruhigte ich ihn. „Sie muss sofort ins Krankenhaus und unter Beobachtung sein!“befahl Tsunade. „Och man nicht schon wieder.“seufzte ich auf Jirayas Schultern. „Doch das muss sein Kimberly, es könnte auch eine andere Krankheit hinterstecken.“erklärte mir Tsunade. „Na super.“verdrehte ich meine Augen und Jiraya brachte mich in das Krankenhaus. „Denk dran Kimberly, du muss diese Vitamintabletten immer eine Stunde nehmen.“erzählte mir Jiraya und lag die Tabletten auf dem kleinen Tisch, wo ich drinne bin ist ein Beobachtungszimmer. „Werde ich.“nickte ich und Jiraya ging aus dem Zimmer. Das ist langweilig in einem Krankenhaus zu sitzen, das Problem bei den Beobachtungszimmer das mich keiner besuchen darf und das hasste ich so sehr. „Du bist nicht gerne alleine, habe ich Recht?“fragte mich Gina. „Eigentlich mag ich alleine zu sein, aber nicht wenn ich im Krankenhaus liege!“antwortete ich und nahm eine Vitamintablette, weil die Stunde um wahr. Nach einige Zeit kam Tsunade in das Zimmer und möchte mich gründlich untersuchen. „Ich konnte nicht eher kommen, weil ich zum fünften Hogake genannt wurde.“erzählte mir Tsunade. „Herzlichen Glückwunsch.“gratuliere ich sie und begleite sie zum Untersuchszimmer. „Mal gucken ob du würdlich eine Grippe hast.“lächelte Tsunade und scheckt mich durch. „Ich muss!“sagte ich ihr bescheid. „Trifft sich gut, was musst du?“fragte mich Tsunade. „Groß!“antwortete ich und frage mich warum sie das mich gefragt hat? „Sehr gut, ich brauche nur eine Probe. Selbst wenn du ein kleinen Stuhlgang machst.“erklärte sie mir. „Das ist wiederlich Tsunade.“guckte ich sie böse an. „Es ist aber wichtig.“hebt Tsunade ihre Augenbraue hoch. „Na gut, weil du es bist.“war ich einverstanden und ging mit ihr hinter Konoha, wo ich mich bereit mache. Ich erleichterte mich und habe gemerkt das ich unter Durchfall leide. „Bin fertig.“sagte ich bescheid und gab ihr den Becher in der Hand, wo ich da ein bisschen reinscheißen musste. „Durchfall hast du auch noch.“schüttelte Tsunade den Kopf. „Später kann ich dir eine Probe von den kleinen Stuhlgang geben.“sagte ich bescheid und gehe wieder in das Beobachtungszimmer 😩. „Du bekommst gleich von deine Freunde Besuch.“lächelte Tsunade und verlässt das Zimmer. „Glück gehabt!“freute sich Gina. Ich nickte und freute mich meine Freunde zu sehen, einige Zeit kamen sie auch in das Zimmer rein. „Du siehst gar nicht gut aus.“sprach Julia. „Mir geht es auch beschissen, ich habe Durchfall und muss in diesen scheiß Zimmer sitzen.“erklärte ich ihr und nahm wieder eine Vitamintablette ein. „Du hasst das Krankenhaus genauso wie ich.“freute Lea sich. „Wenn ich alleine bin dann ja.“grinste ich und bekomme heftige Bauchschmerzen, ich musste mich krämpfen als die kamen. „Das sieht sehr schlimm aus Kimberly, du muss dir was richtiges eingefangen haben.“merkte Jaqueline und streichelte mein Rücken. „Diese verfluchte Bauschschmerzen gehen einfach nicht weg.“fange ich leicht an zu tränen. „Geht lieber, ihr könnt sie morgen besuchen!“befahl Tsunade. „Was passiert mit ihr gleich?“fragte Sara besorgt. „Sie bekommt gleich Medikamente gegen die schmerzen und eine Beruhigungsspritze, sie darf kein Stress haben wenn sie diese schwere Grippe hat!“antwortete Tsunade und schloss das Zimmer ab. „Was ist das für eine Grippe?“fragte ich sie. „Das ist eine Grippe die nur Halbdämonen bekommen und du bist noch kein Halbdämon!“antwortete Tsunade und gab mir die Medikamente gegen die schmerzen die ich hatte, danach legte sie mir ein Zugang und überreichte mir das Beruhigungsmittel.
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Ich bin die Auserwählte
FanfictionHi mein Name ist Kimberly und ware viele in meiner Welt, es war anstrengend aber das muss sein. Ich lernte fleißig, als eines Tages wo ich aufwachte, war ich in einer andere Welt. Ich traute meine Augen nicht, ich saß in einen schloss in einen richt...