Das Psycho-Pferd

Kapitel 5

Nachdem ich meine Hand betrachtet hatte, erblickte ich ein Armband. Es war schwarz, wie die Nacht und es hatte rote Steinchen, die wie kleine Tomaten aussahen. Das passte perfekt zu meinem neuen Nagellack! Ich zwang wieder die Frau, mir das Armband anzuziehen. Sie tat es sofort und ich war zufrieden. Da sie aber zu viel wusste, musste und wollte ich sie aufessen. Also biss ich sie einmal ins Genick. Nun war sie gelähmt und ich konnte sie mühelos in den Bus ziehen. Ich legte sie hinein und fuhr los. Ich fuhr zurück zu der Höhle und ich konnte den Bus sogar IN die Höhle fahren.

Ich schleifte sie Frau aus dem Bus und begann, sie aufzuessen. Hmm, war sie lecker! Sie war noch jung, deshalb schmeckte sie auch frischer und saftiger. Zuletzt leckte ich noch die Knochen ab. Zufrieden legte ich mich hin und schlief ein. Es war auch schon Abend. In der Nacht wurde ich durch ein Rauschen geweckt. Als ich merkte, dass dieses Rauschen genau über mir war, sah ich nach oben.

Über mir flogen hunderte von Fledermäusen. Ich schrie:" SEID RUHIG!" Sie hörten nicht auf mich, also packte ich eine und schob sie mir ins Maul. Sofort hörten die Fledermäuse auf mit dem Lärm und alle flogen hinaus. Die Fledermaus legte ich beiseite als Vorrat, falls ich Hunger bekam. Wieder legte ich mich hin und schlief ein.

Im Traum:

Ich war in einer paradiesischen Landschaft. Das Gras hatte ein starkes Grün und der Himmel war blau wie eine Erdbeere. In meinem Kopf spielte sich eine Karusselmusik ab und ich fing an, wie wild zu tanzen.