Kapitel 12

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Ich wollte mich noch für die ganzen reads bedanken. DANKEEE *~* Ich hoffe euch gefällt meine Geschichte und ja viel Spaß bei diesem Kapitel! :)

____________________________________________ "Was machst du denn hier?" frage ich Julien etwas geschockt. "Wir wohnen ja in einer Stadt und mir wurden solche Arbeitsblätter oder so mitgegeben und ich soll dir gute Besserung von allen wünschen und ich wünsche dir das natürlich auch." "Danke" sage ich kurz. "Du siehst ungeschminkt ganz anders aus! Aber es steht dir total!" Jaja, Lügen über Lügen.. "Ich meine das wirklich ernst!" "Jaaa, danke", sage ich etwas genervt. "Wird die kleine Emmi etwa zickig?" fragt er dreckig. "Ich bin nicht zickig! Außerdem nenn mich nicht so! Ich hasse es, wenn man mich Emmi nennt." "Ok, ok, tut mir leid." Jaja schon klar. Macho tut es leid. Dass ich nicht lache. "Ich glaub, du solltest wieder gehen." "Ja, schon klar. Tschüss und nochmal gute Besserung!" Ich nicke nur und schließe die Tür wieder. Was wollte er nochmal? Er hat Arbeitsblätter - Die Arbeitsblätter! Er hat sie noch! Ich öffne erneut die Tür und renne raus. "JULIEN!" Er dreht sich um. "Die Arbeitsblätter" Ich kann nicht in vollen Sätzen sprechen, da ich total außer Atem bin. "Oh. Hier!" Er reicht mir die Blätter und berührt leicht meine eiskalten Hände. Er zuckt leicht zusammen. "Deine Hände sind ja eiskalt. Es ist so ein schöner Tag. Wie können deine Hände so kalt sein?" fragt er, während er meine Hände nimmt und sie aufwärmt. Seine Hände sind so weich und groß! Meine Hände passen perfekt rein. Nein! Nicht schwärmen, Emilia! Ich ziehe meine Hände weg und laufe nach Hause. "Warte!" ruft mir Julien hinter her und rennt mir nach. Noch bevor ich es schaffe die Tür zu schließen, ergreift Julien meine Hand. "Alles ok?" Mir ist schwindelig und ich sehe nur noch schwarz.

Beknacktes LebenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt