~Claire~
Der Sklavenhändler hatte mich tatsächlich mitgenommen. Er legte mich in Ketten. "Was habt ihr mit mir vor?" fagte ich und versuchte stark zu klingen, doch meine Stimme zerbrach kläglich. "Na, hast du angst? Keine Sorge dein ach so mutiger Mann wird dich sicherlich retten." antwortete er sarkastisch. "Das sagt azsgerechnt so ein Feigling du?" erwiderte ich spöttisch. Darauf hin erhob er seine Hand und scheuerte mir eine. Meine Wange brannte wie Feuer. "Das wirst du noch büßen." zischte ich. "Das bezweifele ich." sagte er und wandte sich von mir ab. Mistkerl. Ich saß in einem dunklem Raum ein kleines Fenster warf etwas licht hinein, und man sah einen Strahl von Staub. Meine handgelneke und Fußknöchel wurden langsam wund von den Ketten. Und ich hatte großen Durst. Die Sonne stand sschon fast am Mittelpunkt. Ich war schon fast einen ganzen Tag hier drin. Ich hörte die haustür zuschlagen. Scheinbar hatte er das Haus verlassen.
Ich machte mich auf die Suche nach einem Draht, oder etwas anderem spitzen, um mich irgendwie aus diesen nervigen Fesseln zu befreien. Doch die Suche scheiterte. hier waren nur irgendwelche Kräuter, verschlossene Truhren und eine Katze die in einer Ecke zusammen gekauert lag. Mir blieb nichts anderes übrig als zu hoffen das die Anderen mich retten. Ich hörte einen hohen Schrei, es klang nach Lucy. "Lucy!" brüllte ich, doch niemand hatte mich gehört. Dann hörte ich in der ferne Schwerter klirren. Was war da nur los?
Ich erkannte an dem Fenster ein Paar Steifel was vorbei lief. "Kaspian!" schrie ich. Die Stiefel blieben stehen. "Claire? Wo bist du?" fragte er disorintiert. Ich bin hier untem im Keller. Er bückte sich runter zu dem Fenster. "Ist alles in Ordnung?" "Ja, aber wärst du vielleicht so nett und... na ja... rettest mich?" fragte ich. Ich hasste es wenn ich hilfe brauchte, aber scheinbar konnte man dass im Leben einfach icht vermeiden. Als er unten bei mir holte er einen Dolch hervor und öffnete damit die Fesseln. "Danke." sagte ich erleichtert. Ich rappelte mich eiligst auf. Oben in der Wohnung holte ich noch schnell meine Sachen und rannte mit Kaspian zu den Anderen.
"Eure Majestät. Eure Majestät!" reif ein fremder mann der zu uns gerannt kam. Drinian blockte ihn ab und sagte: "Ganz ruhig." "Meine Frau wurde erst heute Morgen verschleppt." "Schon gut Drinian." sprach Kaspian. erst jetzt ieß der kapitän den man infrieden. Der Mann redete hysterisch weiter: "Ich flehe euch an, nehmt mich mit." Ein kleines Mädchen hing sich an den mann. Vermutlich seine Tochter. "Gael." nannte sie eine Dame. Das Mädchen rief mit einer ziemlich nervigen Stimme: "Ich will auch mitkommen." "Nein, Gael, bleib hier bei deiner Tante. Ich bin ein guter Matrose. Ich bin mein ganzes Leben zur See gefahren."
"Gewiss kommt mit." sagte Kas locker und klopfte ihm auf die Schulter. "Aber, Vater!" rief das kleine Mädchen entsetzt. Weiter hörte ich nicht zu. Ich wandte mich an Kas und erklärte ihm: "Du weißt schon dass ndu gerade dem mädchen ihren Vater wegnimmst." "Er ist doch nicht für immer fort." wiedersprach er mir. "Wer sagt dass wir dass hier Alle überleben werden." Kaspian antwortete nicht, sondern lief einfach weiter.
"Mein König." reif einer alter bärtiger Mann. Er trug ein Schwert was mit irgendeinem kreidefarbigem Zeug voll war. Wir liefen zu dem Mann. "Dies wurde mir von Eurem Vater überreicht. Ich habe es all die Jahre sicher verwarrt, in einer Höhle." erklärte der Mann. "Ein altes narnianen Schwert." stellte Edmund fest. "Es stammt aus der Goldenen Zeit. Es gibt sieben solcher Schwerter, Geschenke von Aslan, zum Schutz von Narnias. Euer vater hat sie uns anvertraut. Hier, nehmt es. Möge es euch beschützen." Kaspian ergriff das Schwert und bedankte sich. "Und wir werden eure verschollnen Landsleute finden." versprach Kas. Das Volk jubelte immer noch. Wir machten uns auf zu den Booten. Meine Füße taten immer noch von den Fesseln weh. Kas überreichte Ed das Schwert. Er betrachtete dieses schwert aufs genauste. Als ob er testen wollte ob es echt wäre.
Wir waren mit der Weile wieder auf der Morgenröte. "Ist alles in Ordnung Mam?" fragte mich Castiel. "Ja, alles bestens. Und bei dir?" Er nickte. "Was hat dieser Kerl eigentlich mit dir gemacht?" wollte er wissen. "Eigentlich nichts. Er hatte mich gefesselt, aber das war es auch schon." meinte ich. Ich blickte wieder zu der Sonne die gerade am untergehen war. "Wunderschön nicht war." Auf einmal spürte ich eine Hand auf meiner Schulter. "Wie geht''s Kas?" frafte ich ihn, ohne mich umzudrehen. "Ganz gut." Ich gab Kaspian einen flüchtigen Kuss und legte mich schlafen.
Ich htte unglaublich schlecht geschlafen. Ich kam gerade hoch ans Heck, da sah ich Eustachius panisch mit einer Harpune herumlaufen. Wobei er die halbe Crew umschmiss. Ich lief hinüber zu Castiel: "Was ist hier los?" Er zuckte mit den Schultern. Faziniert beobachtete ich das Spektakel. Euchstachius versuchte auf erbärmliche Art und Weise Reepicheep zu erschlagen. Reep tollte geschickt davon. Er provozierte Eustachius. Und weitere schläge mit der harpune gingen daneben. Ree sich von der Bortkannte fallen, so dass Euchstachius abgelengt war. Reep griff ihn von hinten an und er fiel zu Boden und stieß einen Korb um. Plötzlich ertönte ein greller Schrei.
Ein kleines Mädchen krabbelte aus dem Korb, Gael. "Seht nur." sagte Lucy. "Gael? Was machst du hier?" wollte ihr Vater wissen. "Komm her." er zog sie in eine Umarmung. Drinian kam zu dem Gael herüber gelaufen und sagte: "Wie es aussieht, haben wir ein weiteres Besatzungsmitglied. er übergab ihr eine Orange."Willkommen an Bord." sprach Lucy. "Eure Majestät." sagte sie und machte einen kleinen Knicks. "Nenn mich Lucy. Komm mit." Sie nahm sie mit unter Deck.
"Willst du nicht auch mal zu ihr gehen?" fragte Kaspian. "Wieso sollte ich?" fragte ich verständnislos. "Entschuldigung, habs vergessen. Du hast ja keine Gefühle." sagte er genervt. Ich boxte ihm gegen die Schulter und gab ihm einen Kuss auf die Wange. "Ich werde mich mal hinlegen. Fühle mich nicht so gut." "Hast du schlecht geschlafen?" fragte Kas. "Ja, woher weißt du das?" "Das sieht man dir an. Hattest du einen Albtraum?" Ich nickte. "Worum ging er?" "Du lagst blutüberströhmt auf dem Deck und Castiel hatte sich daneben erhängt." "Das klingt schrecklich. Wie wärs wenn wir heute Nacht mal hier an Deck schlafen?" fragte er mich leicht besorgt. "Das klingt gut. Danke Kas." Ich lehnte meinen Kopf gegen ihn und er drückte mich mit seinem Arm an sich ran.
1068 Wörter
Hoffe es gefällt euch. Lg Lily
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Prinz Kaspian Fanfiktion (Black heart)
FanfictionHey, mein Name ist Claire. Ich bin die Tochter von Aslan. Ich besitze genau wie mein Vater Magie. Ich kann mich in eine Löwin verwandeln. // Das hier ist der erste Teil denn Claire war bei dem ersten Abenteuer der Pevensie Geschwister. In einem And...