Die Wilden Kerle und ihre Schwester die Legende lebt

15. Kapitel: es geht Heim

Was gibts?, möchte Mina wissen.

Ich hab Glück, dass nur meine 5 Jungs Mina und ich im Wohnzimmer sitzen. Die Kinder sind ja im Bett und Marlon, Juli und Fabi sind im kion um dort etwas abzuschalten. Fragt net, warum die im Kino sind 6nd der Rest ist in ihren Zimmer. Meine Eltern sind auch schon im Bett, da sie morgen früh raus müssen.

Ich hab mir gedacht, da die Kinder und wir nicht so wirklich mit den Kerlen auskommen, das ihr Heim fliegt, bevor etwas Passiert, was niemand möchte!, spreche ich meine Gedanken aus.

Du willst und aber nicht los werden, oder?, möchte Louis von mir wissen und blickt mich pannisch an.

Ich schüttel nur mit dem Kopf und grinse leicht.

Nein, ich möchte euch nicht los werden, erwieder ich und blicke die 6 Personen an.

Also ich finde die Idee nicht schlecht, meint Liam nach einer Weile.

Ich auch nicht. Denn so kann es nicht weiter gehen! Die Kinder sind echt teilweise schlimm, stimmt unser Bradforder Liam zu.

Wenn man so überlegt, habt ihr recht, grübelt Harry über den Vorschlag und auch Louis sieht man an, das er auch dafür ist.

Also werden wir morgen schon fliegen?, möchte Mina wissen.

Wenn ihr wollt!, murmel ich und blicke zu Niall der stumm auf den Tisch schaut.

Ich denke, wir gehen mal Packen, murmelt Liam, nachdem er gesehen hat, wie ich meinen Mann angeschaut habe.

So stehen die 5 auf und verlassen den Raum. Nun rutsche ich auf, sodass ich neben dem blonden Iren sitze. Ich lege ihm meine Hand auf sein Bein und streichle sanft darüber. Nach einer Weile legt er seine Hand auf meine und verschränkt sie miteinanander. Nun lehne ich mich an ihm und legt seine Arme um mich.

Ich möchte doch nur, dass die Kinder wieder runterkommen, murmel ich nun und blicke in die blauen Augen meines Mannes.

Ich weiß! Aber was ist, wenn du einen Anfall bekommst?, fragt er mich sanft und schunkelt uns etwas hin und her.

Dann habe ich Marlon, Juli, Fabi, Klette und Nerv. Sie werden mir schon helfen, antworte ich ihm.

Da schließt er kurz seine Augen und seufzt.

Ich weiß, erwiedert und öffnet seine Augen.

Ich hab dich Lieb, Niall!, sag ich nun.

Ich hab dich auch Lieb!, murmelt Niall und küsst mich.

Unser Kuss wird immer Leidenschaftlicher. Nach einer Weile hebt er mich auf seine Arme und trägt mich hoch ins Schlafzimmer. Dort lieben wir uns.

~Zeitsprung~

Nun stehen wir hier am Flughafen. Mit wir mein ich meine Familie, die Styles, die Paynes, die Maliks, die Tomlinsons sowie Marlon, Juli, Fabi, Paddy, Paul, Preston, Mike und Dave. Nach ein paar Minuten wird unser Privatjet aufgerufen. So verabschieden wir uns und ich blicke ihnen hinter her, wie meine Familie bis auf Juli, Marlon, Fabi, Mike und Dave in den Flieger einsteigen.

Nachdem sie gegangen sind, bringen uns Dave und Mike wieder nach Hause, wo die Kerle auf uns warten. Raban und Markus sind heute unterwegs um die Kerle zu beobachten. Im Haus angekommen, gehe ich sofort nach oben in mein Musikzimmer. Dort setze ich mich ans Klavier und beginne Titanium spielen.

Als ich fertig bin mit dem spielen, lege ich meinen Kopf auf das Klavier und schließe meine Augen. Nach einer Weile spüre ich eine Hand auf meiner Schulter und wie sich jemand neben mich setzt.

Hey!, murmelt mein älterer Cousin und zieht mich in seine Arme.

Ich weiß es ist scheiße. Aber die Kinder wären noch Ausgerastet, wären sie länger hier und auch Mina und die anderen, ermutigt er mich.

Danke, Juli!, murmel ich und schlinge meine Arme um Huckelberry.

So sitzen wir eine Weile schweigend da, bis unten die Tür auf geht.

Wir sind wieder da!, brüllt Raban durchs Haus.

Na komm!, meint der braunblonde Junge neben mir.

So stehen wir auf und gehen runter ins Wohnzimmer, wo die wilden Kerle sind. Dort erzählen uns Markus und Raban, was sie beobachten haben. Nun verkündet Leon wie es weiter geht. Nachdem wir das geklärt haben, geht jeder seinen eigenen Weg.

Sprich ich gehe wieder hoch ins Musikzimmer, wo ich mich an ein paar neuen Texte setze und den wilden Kerle aus dem Weg gehe, da ich immer noch keine Lust habe mit ihnen zu reden, oder eher Leon und Maxi über den Weg zu laufen.