13. Kapitel: Nachfolger?

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Schön das du wieder da bist!, murmelt Jason

Ich hab euch auch vermisst!, antworte ich ihm und drücke beide an mich.

Nun kommen die vier Jungs zu mir und nehmen mich ebenfalls in den Arm, um mich zu begrüßen. Nachdem ich sie begrüßt habe, stürzen sich die Kinder auf mich. Anschließend nehme ich meine Eltern in den Arm und danach Raban, Joschka, Marlon, Juli, Klette, Nerv und Fabi. Den Restlichen der Kerle nicke ich einfach nur zu.

So gehen wir rein und setzen uns ins Esszimmer. Dort reden wir über viele verschieden Themen, bevor ich mich reuspere.

Wie siehts aus?, möchte ich wissen und blicke Kalt zu Leon.

Dieser schaut mich ein moment verwirrt an, bevor er weiß was ich mein. So richtet er sich etwas auf.

Also, eigentlich wollten wir heute unsere Nachfolger die Karte geben, meint er und blickt zu Marlon.

Wieso ich?, fragt der älteste von den Kerlen.

Weil du der älteste von uns bist, erwiedert Maxi ihm nur.

Toll!, grummelt der blonde nur und blickt mich fragend an.

Ich nicke nur und stehe mit Marlon auf.

Wir machen das zusammen, erkläre ich es den Kerlen, da sie mich fragend anschauen.

Die Jungs nicken nur und so machen wir uns startklar. Sprich wir ziehen uns um und bekommen von Klette und Nerv erzählt wo unsere Nachfolger sind.

So machen wir uns auf den Weg zu unseren Nachfolgern mit unseren Motorrädern, die wir von Markus bekommen haben, nachdem wir uns kurz von unseren Geschwistern verabschiedet haben und ich meinen fünf Jungs ein paar Anweisungen gegeben habe

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So machen wir uns auf den Weg zu unseren Nachfolgern mit unseren Motorrädern, die wir von Markus bekommen haben, nachdem wir uns kurz von unseren Geschwistern verabschiedet haben und ich meinen fünf Jungs ein paar Anweisungen gegeben habe.

Als wir da ankommen fliegt ein Ball auf die Straße. Marlon und ich stoppen und schauen uns um. Dann steigen wir von den Motorräder ab und ich laufe zu dem Ball.

Nun lupfe ich diesen hoch in die Luft beginne den Ball auf meinem Knie zu Jonglieren. Danach Köpfe ich den Ball rüber zu Marlon. Der fängt ihn suverän und klemmt sich den Ball unter seinen Arm. Dann dreht er sich zu seinem Motorrad um und läuft langsam auf das zu.

Krumpelkrautrüben! Leo wer sind die, hören wir jemand zischen.

Woher soll ich das wissen?, harkt jemand nach.

Das muss dieser Leo sein, von dem Nerv und Klette gesprochen haben.

Ich möchte zu gerne wissen wer die beiden sind, sagt eine Weibliche Stimme.

Du hast ne Maise, Katja! Die werden dich in Stücke reisen!, meint die erste Stimme wieder.

Doch da springen zwei aus dem Versteck und der Rest folgt dem Jungen und dem Mädchen. Ich lehne mich lässig an meine Maschine und schau mir gespannt die neuen an. Es ist wirklich so wie Nerv gestern erzählt hat, für jeden einen Nachfolger. Ich betrachte meine Nachfolgerin genau. Sie ist etwas schmächtig und klein. Doch das aussehen kann täuschen. Ich kenne das Gefühl genau.

Glaubst du, du magst, was die von uns wollen?, will ein kleiner Junge, mit einer Brille, seinen besten Freund wie es aussieht.

Ich schätze das ist Joschkas Nachfolger und der andere ist Rabans seiner.

Nein! Vergesst es! Die beiden sind absolut...., fängt Oskar, der Nachfolger von Raban, an zu sagen.

.... durchgeknallt?, harke ich jetzt nach und schaue meinen blonden Bruder an.

Vielleicht hast du recht, meint Marlon und fexiert Oskar mit seinem einen Auge grimmig, da er heute eine Augenklappe auf hat.

Ich weiß das er sowas nicht haben kann, als durchgeknallt zu bezeichnet zu werden. Deshalb hebe ich meine Hand als er ne scharfe Bemerkung machen wollte. Da verstummt er und schaut mich von der Seite an.

Aber vielleicht irrst du dich auch, Oskar. Vielleicht sind wir auch einfach nur wild. So wild, wie ihr's seid, sag ich und lächle alle freundlich an.

Marlon verdreht nur seine Augen und beobachtet alle ganz genau. Dann schaut er mich wieder an und ich nicke leicht.

Zumindest sah es gerade so aus. Ihr habts dem Dicken Michi gezeigt. Ihr habt's ihm gegeben. Ihr...., weiter spricht er nicht.

Wir haben ihn platt gemacht!, ruft Finn, Markus Nachfolger, bevor ich was sagen kann.

Marlon nickt anerkennend. Die zwei Brüder stehen wie in einer Schockstarre da. Deshalb hol ich wieder das Fläschen gegen die Starre hilft raus. Dann geh ich auf die zwei Geschwister zu und halte es unter ihre Nase. Dann erwachen sie daraus und schauen uns an. Ich stell mich neben Marlon und nehme ihm den Ball ab.

Nun streiche ich sanft mit der Hand darüber und schau den Ball gespannt an. Selbst Marlon schaut gespannt auf die Kugel. Denn es sieht aus als ob der Ball uns die Zukunft veraten würde. Jetzt schau ich zu dem blonden und nicke ihm zu.

Und?, frägt er sie zögernd und prüfend zu gleich.

Ich werfe den Ball zu Oskar und schau alle nochmal an.

Wärt ihr bereit, das nochmal zu tun?, frägt Marlon sie.

Wovon redet der Kerl nur?, fragt Josh seinen besten Freund Oska.

Uh, stutze ich und schau Marlon leicht enteuscht an.

Er zeigt mir mit ner Handbewgung das ich es erklären soll.

Dann muss ich euch wohl ein Geheimniss verraten, sage ich und Marlon reicht mir die Karte, die in einem Leder Köcher auf sein Rücken befand.

Die Wilden Kerle und ihre Schwester die Legende lebtWo Geschichten leben. Entdecke jetzt