" Wir müssen reden. ", meinte Peter. "Seh ich genauso!" , gab ich zurück und Peter fragte: " Morgen? " Ich nickte. Dann schlossen wir beide wieder unsere Augen und schliefen ein.
Am nächsten Morgen, öffnete ich meine Augen und lag alleine im Bett. Wo war Peter? Als hätte er das gehört, öffnete sich die Badezimmertür und Peter kam nur mit einem Handtuch um die Hüfte raus.
Er sah echt verdammt heiß aus. Ich stand auf und küsste ihn. Er bemerkte meine Lust und küsste leidenschaftlich zurück. Er zog mich relativ schnell aus, hob mich hoch und legte mich aufs Bett. Sein Handtuch hatte er auch schon lange nicht mehr um die Hüfte gewickelt.
Er drang in mich ein und bewegte sich sofort sehr schnell. Dieses mal kamen wir beide ziemlich früh zu unserem Höhepunkt und er ließ sich neben mir nieder. Wir zogen uns wieder etwas an und dann sah ich ihn ernst an. " Wollten wir nicht reden?" , fragte ich. Er nickte bloß. Er zeigte auf den Tisch und wir setzten uns dorthin. " Du darfst das eigentlich alles nicht wissen. Normaler weise müsste ich dich umbringen, aber ich kann nicht. Also.du darfst mit niemandem darüber reden ok? " , fing Peter an und ich nickte.
" Ich mach das hier nicht freiwillig. Ich werde gezwungen das hier zu machen. ", erklärte er mir. Okay. damit hab ich nun wirklich nicht gerechnet. " Von wem? " , fragte ich. " Von meinem Vater.. " , sagte er traurig. Wie jetzt?! hä? " Wie von deinem Vater? wieso zwingt er dich? " , fragte ich sehr verwirrt.
Peter stand auf und ging zu seinem Schrank. er öffnete die Schublade und holte eine Mappe heraus. Er kam zurück und holte etwas aus dieser Mappe heraus und drückte es mir in die Hand. Es war ein Bild und zu sehen war er mit einem Mädchen. Peter hatte dieses Mädchen auf die Wange geküsst. Sie war wunderschön. Ich denke mal dass ist seine Freundin. Als ich diesen Gedanken hatte, schmerzte mein Herz. "Das ist meine kleine Schwester." , erklärte mir Peter und mir fiel ein Stein vom Herzen.
" Mein Vater hat sie entführt und zwingt sie für ihn zu arbeiten. Als ich damals mitbekommen habe, was er hier macht, wollte ich ihn anzeigen.Aber er hat sie entführt. Als Druckmittel. Sie ist alles was ich noch hab! " , sagte Peter mittlerweile weinend. Ich nahm ihn in den Arm.Das erklärte so einiges. "Ich hol uns hier raus. und lass alle hier raus. Ich hasse es hier! " , sagte er. " Wieso sagst du mir das alles, Peter? " , fragte ich ihn. Er kniff die Augen zusammen. " Ich hasse es, wenn du mich Peter nennst.", sagte er zu mir und schaute auf den Boden. Okay. nun war ich endgültig verwirrt. " Mein Vater hat mir den Namen gegeben, weil er findet, Peter klingt so eiskalt und gefährlich. Eigentlich heiße ich Lukas. " , erklärte er mir und ich sah ihn mit großen Augen an. Okay. das krass. Peter eeeh ich meine Lukas weinte. Ich wischte ihm seine Tränen weg und umarmte ihn noch fester. " Aber jetzt mal ernsthaft, wieso erzählst du mir das alles? " , fragte ich erneut. Er sag stumm weg. Ich hatte noch viel mehr fragen, weshalb ich diese nun in den Hintergrund stellte und eine andere fragte: " stellst du die Aufgaben? " Er schüttelte seinem Kopf. " Ich muss sie nur bestrafen." , sagte er. Ich nickte leicht mit meinem Kopf. Er war also gar nicht so ein eiskaltes Monster, für den ich ihn hielt. " Lukas?" , fing ich an und er sah mich an. " Ich glaub ich habe mich in dich verliebt. " , redete er weiter und in seinem Gesicht bildete sich ein kleines lächeln. Ich näherte mich seinem Gesicht und küsste ihn kurz. " Ich hol uns hier raus okay? " , meinte Peter und ich nickte. Jetzt brauchten wir nur noch den perfekten Plan.
Ein relativ kurzes Kapitel, sorry.. aber ich hoffe es gefällt euch trotzdem. Das nächste Kapitel gibts bei 4 Kommis und 3 votes. ♡ love u all so much *-* :*
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Das Spiel von Peter.
Teen FictionIch heiße Michelle und bin glaube ich 16 Jahre alt. Der 09.05.2012 ist der schlimmste Tag in meinem Leben, denn ich habe ihn bemerkt. Peter. Peter ist ein Eiskaltes Monster. Eigentlich bringt er die Mädchen, die er entführt nach einer Zeit um oder l...