Teach me Sex, Mr. Styles » H.S |AU ✔FINISHED✔

♡ Kapitel 45 ♡

Ich hab beim Schreiben die ganze Zeit über das Lied an der Seite gehört. Es ist einfach so Traurig, wie ich finde und macht die Stimmung richtig. Also wenn ihr wollt, könnt ihr es euch wärend dem lesen anhören. Ich persönlich Liebe dieses lied <3 ._. 

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Wieso musste alles so Kompliziert sein? Und Nick liebte ich auch. Verdammt. Ich war gefangener meiner eigenen Gefühle. Eingezwengt von der Liebe, vergewaltigt von der Sehnsucht, geküsst von der Traurigkeit.

Aber ich konnte nichts machen. Es war verboten, ihn zu lieben... 

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~*~Harry's PoV~*~

Als ob ich es nicht bemerkt hatte, wie sie mich ansah. Ich merkte auch, wie sie meine Brust anstarrte. Es brannte einfach so stark, ich musste mein Hemd ein wenig öffnen. Ich hatte gehofft, dass es niemand sehen würde. Aber anscheinend hatte ich unrecht...

Wir waren inzwischen wieder im Hotel, und die Uhr zeigte 19:55 Uhr an. Doch für mich hatte Zeit keine bedeutung. Denn ohne Scarlett an meiner Seite, flog alles in sekunden schnelle an mir vorrüber. Ich saß wieder alleine in meinem Hotelzimmer, drückte meinen Kopf in mein Kissen. ich wollte nicht, dass mich jemand so sah.

Eingerollt auf der Bettdecke, die Tränen und das Blut leise über meinen Körper laufen lassend.

Alles schien mir im moment egal. Ich fragte mich, ob mich überhaupt jemand vermissen würde, wenn ich nicht mehr da wäre. 'Ich stehe so wie so nur jedem im weg', dachte ich. 'niemand braucht so jemanden wie mich. Ich bin ein einzelner Mensch, der sich selber weh tut und in seiner Eigenen welt aus selbstzweifeln und selbst Mord gedanken lebt... Wieso sollte mich jemand überhaupt mögen, ich bin ich. Mich mag niemand. ich bin alleine...'

Ich rollte mich enger zusammen und Krallte mich in das Kissens. Ich klemmte es zwischen mein Gesicht und meine Knie, damit ich mich an meinen Beinen Festhalten und somit noch enger verschließen konnte. Das Kissen war schon nass, aber das interessierte mich nicht... 

Ich war zu traurig, um über solche kleinigkeiten nach zu denken. Das einzige gefühl, was ich hatte, war trauer... Ich konnte nicht mehr lachen. Es war, als ob meine Mundwinkel durch irgend etwas nach unten gedrückt wurden.

Ich wollte nur geliebt werden Von der Person, die ich über alles Liebe. Aber sie meinte ja, es ginge nicht... Ohne sie wollte ich einfach nicht mehr Leben. ohne sie hatte mein Leben jeglichen sinn verloren. 

Ich drehte das Kissen um, legte es zurück auf den Anfang des Betten. Da mir die Tränen wieder Nachrollten, Wischte ich sie mit meinem Shirt weg ( Bild an der Seite ._. ) und legte mich unter die Decke. Ich versuchte, mich wenigstens ein wenig aus zu ruhen, aber mein Verstand ließ mich nicht...

*Nächster Morgen*

Ich schleppte mich durch die Gänge. Mein Gesichts ausdruck war undefinierbar. Der eine Konnte es als Traurig deuten, der andere als verzweifelt, der andere als Emotionslos. Doch sie hatten alle samt recht. Denn genau das ging in mir vor. 

In meinem Innerem, das vielleicht bald einfach zerbrechen hätte können. Ich ging zu den Gemeindschafts Duschen und ließ das kalt gestellte Wasser über meinen Körper fließen. Jeder Tropfen fühlte sich an wie ein Messer Stich. Dazu riss es meine Frisch verheilten Schnitt wunden auf, und das Blut Floss auf den Kalten, weißen Fliesen Boden.

Ich war froh dass niemand da war, der mich so sah. Es hätte nur Probleme gemacht. Aber das Problem an sich war, dass ich das eigentliche Problem war.