♡ Kapitel 15 ♡

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Wir gingen mal wieder in mein Zimmer, Zogen uns um und legten uns in mein Bett. "Gute nacht, Scarlett." Als antwort gab ich ihm einen Kuss auf die Wange und drehte mich mit dem Gesicht weg von ihm. Ich spürte wie er an mich ran rutschte und seine Arme um mich schlang, dazu legte er seinen Kopf auf meinen. es war so bequem und angenehm, dass mir danach sofort die Augen zu fielen.

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"Oh Harry..." Stöhnte ich seinen namen. Er grinste und entzog sich meiner Halsbeuge. Sein Kopf kam gefährlich nahe an meine Vagina. "Was hast du vo-ohohoor?" fragte oder eher stöhnte ich lustvoll. Ich spürte etwas weiches und warmes in mir, und es fühlte sich unglaublich an. Harry bewegte seine Zunge immer heftiger, wärend meine Augenlider flackerten und ich seinen namen immer lauter schrie. Ich kratzte aus versehen an seinem Rücken, aber es schien ihm nichts aus zu machen.

Er steckte seine finger mit rein, und ich war meinem Orgasmus so nahe, dass man ihn fast hätte anfassen können. "Du schmeckst so schön. Ich liebe es, wenn du deine Feuchtheit für mich benutzt." Sagte er und leckte sich verführerisch die Finger, die bis ebend in mir ein lustgefühl auslößten. Dann Küsste er mich und ich schmeckte meine eigene Feuchtheit an seiner Zunge. Dies gab mir den rest und es war um mich geschehen. Ich lößte meine Lippen von seinen und machte es ihm gleich, meinen Kopf zwischen seine Beine zu platzieren. Nun leckte ich an Harrys Penis, bis er ebenfalls nur noch meinen namen schrie. Sein Gesicht war in Falten gelegt, seine Augen geschlossen. seine Brust hebte sch unregelmäßig und die schweißperlen glitzerten darauf.

"Scarlett! Ich komme..."

Meine Augen öffneten sich und ich sah in Harrys grüne Augen. In ihnen spiegelte sich lust und verlangen wieder, aber er sah aus, als ob er gerade seinen Höhepunkt hatte. "Na, war ich gut?" Er grinste und ich war geschockt. "Du hast mich jetzt nicht ehrlich gefickt, wärend ich geschlafen hatte, oder?!" "Hey, ich hab Alibis! 1, du hast angefangen zu sagen "Oh Harry, bitte besorgs mir richtig, jetzt." , also habe ich mich dir nur unterworfen um deine bitte zu erfüllen. 2, ich hatte lust dazu. Immer hin habe ich ein recht dazu, ich bin dein Lehrer. und aller guten dinge sind 3, ich hatte eine laute inspiration erhalten."

Harry zeigte zur Wand und ich lauschte. Man hörte immer wieder ein lautes quietschen, ein stöhnen, ein atemzug der gerade zu vor liebe sprudelte. "Jerry, bitte!" Meine Mutter und Jerome haben gerade wirklich sex zusammen. Meine Mutter betrügt gerade meinen Vater mit meinem Klassenkameraden. Eigentlich sollte ich enttäuscht sein, aber innerlich freute ich mich für meine Mutter. Jerome und sie verstanden sich super, mein Vater war ein Arsch und meine Mum war sexuell total frustriert. Und Jerome ist schon ganz nett, wenn er es sein möchte.

"Aber das gibt dir noch lange nicht das recht dazu, mich zu... Ach du heilige, wo ist meine Hose?!" Kreischte ich und Harry hatte wieder dieses dreckige grinsen im Gesicht. "Suchst du etwa... Das hier?" Er hielt meine Jogging Hose und Unterhose in seiner Hand, streckte seinen arm in die höhe damit ich nicht dram kam. "Man, Harry! Du bist so ein Arsch!" Lachte ich und er mit mir. "Hey, ich bin genau so nackt wie du! Momentchen, du musst dein Hemd auch ausziehen. Sonst ist es unfair." Da er mir meine Klamotten eh nicht geben würde, zog ich mein Tank Top über den Kopf und schmiss es in die ecke.

Mit seinem Zeigefinger deutete er mir, dass mein BH auch seinen jetzigen platz verlassen musste. "Ernsthaft? Du machts mitten in der Nacht mit mir rum, wärend ich schlafe, weckst mich auf damit ich meine Klamotten ausziehe?" Fragte ich belustigt, dennoch genervt. "Joar, kann schon sein." Grinste er und spielte mit den rüschen meines BH's. Ich seufzte, machte aber den Klip meines Büstenhalters auf und striff ihn mit den Trägern an meinen armen herrunter. "Darf ich endlich wieder Pennen gehen?" "Hm. Nope."

"Oh man, darf ich jetzt bitte meine Klamotten wieder haben?" "Nö, jetzt erst recht nicht mehr." Leckte er sich über die Lippen und ich konnte seinen Blick an mir rauf und runter fahren spüren, obwohl das Zimmer nur durch die seichte erhellung meines Nachtlichtes gehüllt wurde. " Dann halt Plan B... " Sagte ich und ging gemütlich zu meinem Kleider Schrank. "Was machst du? Hey, das ist nicht Fair, schon wieder!" Protestierte er und spielte einen auf beleidigt. "Klar. Mach dich locker, Styles." "Nö. Aber... Wie wär's mit einem Spiel?"

Teach me Sex, Mr. Styles » H.S |AU ✔FINISHED✔ Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt