»--Z W E I U N D Z W A N Z I G--«

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KAPITEL ZWEIUNDZWANZIG

[EDITED]

Ich weckte Harry nicht, da seine Flug angst die Situation nicht besser gemacht hätte. Man konnte endlich mal einen Freien Himmel sehen, sie Sonne schien fröhlich über das Meer, als wolle sie "Hallo du, ich hab dich lieb!" sagen. Ich lugte weiter nach vorne und sah schon das Land, viele Flüsse zogen sich hindurch. Wo war denn bitte das Unwetter hin, fragte ich mich. wahrscheinlich endlich vorbei gezogen. Gerade rechtzeitig, wo wir bald landen werden. Es war komisch, weil... Nun ja, das war ja schon ein starkes Unwetter und PUFF, auf einmal weg.

Aber egal. Ist doch schön, wenn es sich so anfühlt. Auf jeden fall fühlte ich wie das Flugzeug sich nach unten neigte, um 10 Minuten Später darauf in meinen Sitz geschleudert wurde. Diesen Teil hasste ich schon immer.

Harry war durch die Landung aufgewacht und ließ verschlafen die letzten Minuten über sich ergehen. Dann konnten wir aufstehen, unser Handgepäck nehmen und endlich raus.

"Danke dass Sie mit unserer Airline geflogen sind. Wir wünschen einen schönen Aufenthalt." Hörte ich noch, als ich die Treppe nach draußen erreichte. Stufe für Stufe, wollte ich nach unten kommen. Ich setzte meinen Fuß auf die Erde und konnte endlich sagen: Ich war hier.

Es klingt vielleicht komisch, Aber dieses Gefühl war überwältigend für mich. Harry kam gerade runter und atmete tief durch. "Harry, kommst du?"

"Hmm ja..." Er sah immer noch ziemlich müde aus, nicht mal sein Gleichgewicht konnte er richtig halten.

Da er seine Augen wieder geschlossen hatte, zog ich ihn hinter mir her, und suchte im Airport unsere Koffer.

Irgendwann fand ich sie dann und hievte sie zu uns. Er nahm seinen, ich meinen, und ich zog ihn weiter, um noch dieses ganze Flughafen Gedöns zu überstehen. Mir fiel ein, dass wir ja gar kein Geld hatten. Also gingen wir zusammen zu einem Bank Automaten, und ich holte mir von meinem Konto vor ab so viel, dass wir mindestens eine Woche davon leben konnten.

Dann waren wir endlich draußen und ich sah schon die vielen Taxis vor uns. Praktisch, denn Harry hatte wohl keine Lust zu laufen. Ich drückte ihn in den Kleinwagen und fragte Harry nach der Richtung. Natürlich war mir klar, dass wir später ein Boot brauchten, um ins Hotel zu kommen, aber darum kümmert man sich, wenn es so weit ist, wie ich gerne sage.

Nach knapp 10 Minuten fahrt Waren wir dann an er Mündung zu einer dieser Wasser straßen. Es sah echt toll aus. Ich bezahlte den Fahrer und stieg mit Harry zusammen aus. Wir gingen zu so einer Gondel und setzten uns hinein. Er legte gleich seinen Kopf an meine Schulter, nachdem er dem Fahrer den Namen vom Hotel erzählt hatte, wo unser Hotel war.

Natürlich war es noch Tag, aber trotzdem war es schon sehr hübsch. Ich fragte mich, wie es wohl Nachts aussah... Und dann noch mit diesem... Heißem Gefährt neben mir... Eine ganze Weile verging, bis wir da waren. Und NATÜRLICH war dieser Idiot eingepennt. Schon wieder. Klar. Mir machte das überhaupt nichts aus, dass ich in einem Romantik Urlaub gleich von Anfang an so was da hatte. Ne ne, egal.

Die Gondel hielt vor einem Großem, ziemlich Luxoriösem Haus. 5 Sterne... Spinnte Harry eigentlich?! Gibt er so viel Geld für eine Bitch wie mich aus... Das muss ich ihm irgend wann heim zahlen... Okay, heimzahlen konnte man nicht sagen, eher revanchieren.

Ich gab dem Fahrer noch sein Geld, und Küsste Harry auf die Nase, um ihn zu wecken. "Hmm was los..." "Aufstehen kleiner, das kleine Boot hat angelegt doofchen!" Sagte ich zu ihm und strich ihm die Haarsträhne, die sich auf sein Gesicht verirrt hatte weg. Er stand auf und wir gingen mit unserem Gepäck zum Eingang, zur Rezeption. Wir checkten ein, ich trat Harry ein paar mal gegen's Bein als er über dem Preis sprach. Wir ließen unsere Koffer stehen, da sie uns hoch getragen wurden, und gingen schon mal nach ganz oben. Ins Penthouse. Ein riesiger eingangsbereich offenbarte sich mir, nachdem ich die Tür öffnete. Großes Bett, Riesige Eckbadewanne und Balkon. Ein schöner Ausblick auf die Stadt war auch noch dabei.

"Darf ich hier einziehen?" Fragte ich ihn gespielt mit Hunde blick. "Klar. Dazu vielleicht noch ein Einhorn, Gnädigste?" "Machst du dich gerade über mich Lustig?!" "Hmm Vielleicht?" Zwinkerte er mir zu und setzte sich auf das Bett." "Willst du mir nicht lieber Gesellschaft leisten?" Er grinste Dreckig und breitete sich auf dem Bett aus, klopfte auf den Platz neben sich. "Vielleicht, Vielleicht auch nicht. Ich glaube ich will erst mal auspacken."

Sagte ich Schulterstücken, gleichzeitig Grinsend, da ich den Schock in seinem Gesicht sehen konnte. Aber weil ich so nett war, bin ich dann ins Bett gesprungen und Küsste ihn erst mal. Er war leicht erschrocken über meinen Sinneswandel, willigte dann aber ein und Küsste zurück.

Ich griff unter sein T-Shirt und Strich langsame Kreise, immer weiter hinunter bis zum Bund seiner Hose. Ich zählte bis 3, während ich meine Hand immer weiter in seine Unterhose gleiten ließ, und nach 1 Stöhnte er laut auf. Ich griente und wartete auf seine Erektion.

Damit es schneller ging, zog ich mir mein Hemd aus und ging mit meinen Brüsten hinunter zu seinem Gesicht. Er machte große Augen und leckte sich über die Lippen. Er wollte gerade seine Zunge an ihnen streifen, aber ich hatte andere Pläne und öffnete stattdessen seine Hose, zog sie ihm bis auf die Knie runter.

Meine Hose auch, aber die Unterwäsche wär noch an. Ich setzte mich quer auf IHN drauf, und er fragte halbwegs anwesend. "Was machst du daaaa...?" Doch ich rieb schon mit ganzer Körper kraft meine Mitte gegen... Na ja, Klein Harry konnte man nicht sagen, sein Teil war ziemlich groß.

Er Ließ seinen Kopf in seinen Nacken fallen, und ich lächelte triumphierend, was ihn nur noch mehr aufpuschte. Dann irgend wann spürte ich etwas gegen mich drücken und wusste, dass er endlich so weit war. Dies mal stöhnte ich, wollte gerade aufstehen. Aber er wollte anscheinend weiter machen.

Ich wurde Auf's Bett zurück geworfen und er lag nun mit offener Hose über mir, die Arme nehmen meinen Kopf abgestützt.er starrte mir verträumt in die Augen und ehe ich etwas sagen konnte, waren seine Lippen schon auf meinen. Seine Augen waren geschlossen, und er rieb seinen Körper gegen meinen.

Harry machte eine Kurze Pause und biss sich auf die Unterlippe. Holy Shit... Dann stand er auf und suchte gierig in seiner Hosentasche etwas, wahrscheinlich ein Kondom. Ich stand aber auf und rief ihm belustigt vom Bad aus zu: "Viel Spaß damit Harry!"

Dann Schloss ich kurzer Hand die Tür von innen ab und hörte ihn rufen. "Hey! I-ich bin noch mit fertig!" Ich dachte an sein Gesicht. Wie blöd er jetzt wahrscheinlich aus der Wäsche guckte. Ich lachte und ließ mich auf dem Klodeckel nieder, um ihn erstmal bei seinem Problem alleine zu lassen.

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OMG, ICH HABE ES GESCHAFFT ZU UPDATEN?! :D Sie sind endlich da, wuhu! Na ja, wie gefällt es euch? :)

Also: dass ich so lange nicht geupdatet hatte kam davon, dass ich einfach ziemlich im Stress war (und ich keine Ideen hatte :D ) :(

Aber wenigstens kann ich wieder weiter schreiben :) Also. Das was ich gesagt hatte, war echt totales Arschgefasel. Ich will das ja selber nicht mit dem Limit. Außerdem ist mir eigentlich egal was passiert, immer hin schreibe ich für mich und sollte nicht so ausrasten ;) Deswegen mach ich es jetzt so: das süßeste Kommentar bekommt eine Widmung ^^ Und ich ERWARTE Kritik, falls ihr welche habt! Einverstanden? Verzeiht ihr mir? :3

Ansonsten: bis bald,

Eure Miezen :3

Teach me Sex, Mr. Styles » H.S |AU ✔FINISHED✔ Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt