♡ Kapitel 18 ♡

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Nach einer weiteren stunde wollten wir dann nach Hause gehen. Harry meinte, bei ihm Zuhause wäre ein rohrbruch und er wüsste nicht wo hin. "Sie können bei uns Pennen!" Schrie ich und er lachte. Niall und Alicia hielten Händchen, meine Mutter und Jerome ebenfalls. Was für ein gelungener Abend! Harry bot mir an, da er ja jetzt offiziell bei uns ist, dass er mein fahrrad in sein Auto verläd und mich mitnimmt. 

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Ich stieg in sein auto ein und er ebenfalls. Dann startete er den Motor und ließ das Auto die Straße entlang rollen. "Wieso hast du gesagt, dass deine Wohnung am überschwemmen wäre?" Fragte ich ihn. "Ich... Wollte bei dir bleiben?" "Och, wie putzig. Will das kleine kleine Harry nicht alleine Bleiben?" Faselte ich in Babyhafter stimme zu ihm und machte eine Schnute. "Oh man, du verarscht mich doch." Lachte er und konzentrierte sich wieder auf die Straße.

Als wir dann zuhause waren setzten wir und alle zusammen ins Wohnzimmer und schauten Fernsehen. Es lief nur Twilight, Doctor House und 'paarung der Affen-ein großer Schritt', weswegen wir uns eigentlich weniger auf den bildschirm konzentrierten, sondern unser Jeweiliges 'mitbringsel'. Mum und Jerome flüsterten sich gegenseitig sachen ins Ohr und Kicherten. Dann zog meine Mutter ihn mit nach oben und schlossen die tür zu. Oh. "Scarry... denkst du dass *hust* er und Mum jetzt...?" Versuchte Niall nett auszudrücken. "Dass sie ficken? Joar, glaub schon." Sagte ich und Harry drückte mir einen ernsten Blick zu, konnte aber nicht lange ernst bleiben.

Später stürmten Niall und Alicia auch in sein zimmer, schlossen die Tür ab. "Scheinen wohl alle heute spaß zu haben." Sagte Harry und ich machte ein "hmja". "Ich will nicht hier unten sein. Wollen wir auch hoch gehen?" Harry stand schon auf und ging nach oben. "Wer hat gesagt, dass du in mein zimmer kommst? Okay, ich hab's vorgeschlagen, ja... Okay, ich komme!" Wir stiegen die treppe hinauf und hängten Harrys Krawatte von außen an den Türknauf. "Was willst du anziehen Harry? Ich kann nichts holen und du hast nichts dabei..."

"Falsch gedacht, Prinzesschen! Glaubst du, ich bereite mich nicht vor?" Sagte er und zog einen schlafanzug aus seiner Tasche. "Phu! Bist du schlau!" "Hehe, ja. Okay. Ich geh kurz Duschen und dann komme ich wieder, okay?" Er wollte zur Tür raus, aber ich hielt sein Handgelenk fest. "Ich hätte da einen viel besseren vorschlag... wenn du verstehst, was ich meine..." "Golf spielen können wir auch nachher, Scarlett!" Lächelte er und ich schüttelte belustigt den Kopf. "Das mit dem Schlau nehme ich zurück." Dann folgte ich ihm ins Badezimmer und Zog mich aus.

ACHTUNG, SMUT! ;D )

"Harry, komm jetzt!" Ich stand splitter nackt vor ihm und wartete, dass er endlich auch mal 'die Freiheit genießt'. "Also ich... öh... Ja..." Er ließ nicht von meinen Brüsten ab. Hätte ich noch Kleider angehabt, hätte man sagen können, sein Blick würde mich ausziehen. Er war nun auch unbekleidet und wir stiegen in die Dusche. Ich stellte das Ventil an und das warme wasser lief meinen Körper herrunter. Allein die Vorstellung, mit ihmunter einer dusche zu sein, ließ mein Herz Flatter. Bis vor einer Woche hatte ich noch Gefühllosen Sex mit ihm, und jetzt bin ich schon glücklich wenn ich nur in seiner Nähe bin. Was macht dieser Mann mit  mir?

"Harry, säuberst du mich? denn ich bin ein dreckiges Kind..." Er leckte sich über die Lippen und schnappte sich das Duschgel. Ein bisschen gab er in seine Hand und dann masspierte er meinen rücken damit ein. ich spürte wie der Schaum an meinen Beinen entlang lief und Harrys Hände sich an mein gesäß schlichen. "Umdrehen, deine vorderseite muss auch frisch sein." Ich drehte mich nach vorne und er fing an, meine Brüste einzuschäumen. Als er dann an meiner Mitte war, stoppte er. Sonst hatte er doch auch kein Problem damit, mich dort zu berühren?

"Ich will mir das für gleich aufheben..." Oh. "Dann musst du jetzt reinlich werden." Ich nahm mir auch Duschgel, verrieg es an seinem Rücken. Es machte mir Spaß, seinen Körper zu berühren, und ich fühlte, wie sein Nackter körper meinen erregte. Als ich mit seiner Rückseite fertig war, drehte er sich mit dem Gesicht zu mir. Seine Haare hingen ihm ins Gesicht, was unglaublich niedlich aussah. Ich fing an seine Brust einzuseifen, dann seinen Bauch.

Und nun auch sein bestes stück. "Sorry, aber ich kann es nicht mehr abwarten." Meine Finger berührten seine Männlichkeit und rieben ihn sanft ein. Er stöhnte, und sein Freund wurde immer härter. ich strich immer weiter und auch ein paar mal um seinen Hoden (hehe den gibt es in den meisten Geschichten irgendwie nicht fällt mir so auf. Arme Familienjuwelen... :D). "Scarlett, bitte, ich will dich spüren, nicht deine Hände an meinem Sack!" Lachte und keuchte er halb und ich zog meine Hände weg.

Dann shampoonierten wir uns noch die Haare ein, und gingen aus der Dusche. Harry hatte sich seine Haare schon fertig geföhnt, und ich sah wie liebenswert er eigentlich ohne die zurückgegeelten haare war. Dann ging er schon mal in mein zimmer und wartete auf mich. Als ich ebenfalls fertig war, stolperte ich zu Harry hinüber und legte mich neben ihn. "bereit?" Fragte er. "Bereit." Er wollte schon loßlegen, aber ich hielt ihn auf. "Aber bitte Liebevoll heute." Er Lächelte kurz und fing an.

"Machst du deine Beine für mich Breit, scarlett?" Fragte er und ich winkelte meine beine an. er Platzierte seinen Kopf an meine Mitte und begann mich an der empfindlich stelle zu Küssen. Meine Hände griffen stark in die Matratze und meinem Mund entfloh ein Stöhnen. Seine Lippen wanderten hinauf zu meinem Hals und machten sich an meinem Süßem Punkt zu Schaffen.

Seine Hände führte er zu meinen Brüsten, die er sanft massierte. ich presste meine Hüfte an seine und er Stöhnte mit mir. Jede brührung von ihm lößte ein kleines Feuerwerk in mir aus. "Scarlett, kannst du übernehmen?" fragte er und drehte uns um. Ich lag auf seinem Bauch un begann damit, seine Tattoos mit meiner Zunge nachzuziehen. Meine Finger beschäftigten sich mit seiner V Linie. Seine Reaktion machte mich Verrückt. Seine Muskel waren anespannt, er atmete schneller und auf harrys Brust bildeten sich schweißperlen. Ich leckte sie weg und schmeckte den Salzigen geschmack. 

Mein mund ging runter zu Harrys Penis und ich küsste seine spitze. Ihm entfloh noch ein Stöhnen und er krallte sich an der Matratze fest, noch fester als ich vorhin. Meine Zunge strich ganz langsam um seine gesamte länge, und ich verteilte Küsse darauf. Dann stellte ich mich auf und fand einen weg, wie er in mich eindringen konnte ohne sich anstrengen zu müssen. Meine Bewegung gegen an harrys Hüfte waren weder Schnell noch hart, sondern einfach und sanft. Er genoss es. Ich sah es daran, wie seine Augenlieder anfingen zu flackern und Harry sich auf die Unterlippe biss, um sich ein schreien zu verkneifen. "Oh Scarlett..." Ich stieß noch ein mal zu. "Oh Scarlett!" Ein weiteres mal und er ließ ein langes, zufriedenes Stöhnen  aus. Eine Warme flüssigkeit ging durch meinen Körper. harrys Körper sackte zusammen und ich entfernte ihn aus mir. 

"Du bist so wundervoll, Scarlett." Flüsterte er. Ich tat so, als ob ich es nicht gehört hätte, aber innerlich schlugen Schmetterlinge Loopings. "Zieh dich an, Harry." sagte ich und er tat es. Dann legte er sich wieder in mein Bett. ich wollte mir auch sachen zu Anziehen nehmen. "Kommst du gleich wieder?" Fragte er gespielt Traurig und ich lächelte ihn an. Mit armen über Kreutz hatte Harry meine Bettdecke im arm und starrte mir hinterher. Ein ganz kleines Grinsen umschlich seine lippen als ich mir meine Unterwäsche anzog.

"Du bist wunderschön, weißt du das?" Sagte ich zu Harry und er schaute nun endlich mal weg von mir. Ich zog mir noch eine Kurze Schwarze Hose und ein Panda Tank Top an. Dann kletterte ich zu Harry ins Bett und legte meine arme um ihn, nachdem ich die Nachttischlampe ausgemacht hatte.

"Ich mag dich, Harry. Du bist ein wundervoller Mensch." sagte ich ihm, Küsste seine Nase und legte meinen Kopf auf seine Brust. Da ich auf seiner Linken seite lag, konnte ich genau seinen Herzschlag an meinem Ohr hören. Sein Puls ging schneller, nachdem ich meine Hand auf seinem Schritt platzierte. "Gute Nacht Harry." Sagte ich und Schloss meine Augen. "Gu-gute Nacht Scarlett." 

ich wollte gerade einschlafen, als ich die Haustür zuknallen hörte. Ein poltern auf der treppe, und eine Tür wurde aufgerissen. "Was machst du da du blöde Kuh?!" Schrie er. Scheiße, der hatte uns noch so gefehlt...

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Kapitel 18, whoop whoop. :D Es ist jetzt 01:30 Uhr, und ich bin ehrlich gesagt sau Müde! :/ Ich hoffe das Kapitel hat euch nicht zu sehr gelangweilt und wir sehen uns ja bald wieder ^-^ 

Harry ist da an der seite wie er in Scarletts Bett liegt. Am liebsten würde ich mich gleich zu ihm Kuscheln, so knuffig sieht er aus *-*

Okay. ich bin müde und hab nichts mehr zu sagen. Also... Astala Vista und gute nacht ihr süßen ;)

eure Miezen :3

Teach me Sex, Mr. Styles » H.S |AU ✔FINISHED✔ Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt